Dein Suchergebnis zum Thema: Reh

Wildtiereinfluss auf die Waldverjüngung messen: mit Stammzahlen oder mit dem Verbissprozent? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wildtiereinfluss-auf-waldverjuengung

Um Verbissschäden vorzubeugen, muss nicht die Stammzahl im Fokus stehen, sondern die Stammzahlentwicklung. Verbissprozente sind ein Mass für das Verhältnis von angefressenen zu vorhandenen Jungbäumen und damit für die Auswirkung von Verbiss auf die Stammzahlentwicklung.
Foto: Thomas Reich (WSL) Freilebende Huftiere wie Reh, Gämse und Hirsch fressen

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Auswirkungen von Wildverbiss in Buchenwäldern bei Kirchberg SG – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/auswirkungen-von-wildverbiss-in-buchenwaeldern-bei-kirchberg

In artenreichen, wüchsigen Buchenwäldern ist Verbiss durch wildlebende Huftiere oft weniger augenfällig als in Gebirgswäldern. Verbiss kann aber auch dort zu Zuwachsverlusten und mehrjährigen Verzögerungen bei der Reaktion nach Verbiss führen und damit Auswirkungen auf die Artenvielfalt in der Baumverjüngung haben.
Verbiss mindert Anpassungsfähigkeit Der Verbiss durch wildlebende Huftiere wie Reh

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Zum Umgang mit Wildunfällen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/zum-umgang-mit-wildunfaellen

Im Durchschnitt ereignet sich etwa alle zwei Minuten ein Wildunfall irgendwo auf Deutschlands Straßen. Alleine für das Jahr 2009/2010 wurden 240.000 Stück Fallwild registriert. Experten gehen aber von einer sehr hohen Dunkelziffer aus.
Mit Wildunfällen werden gewöhnlich die Wildarten Reh, Wildschwein sowie Hirsche in

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Entwicklung des Endtriebverbisses von 1993 bis 2022 in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/entwicklung-des-endtriebverbisses-von-1993-bis-2022-in-der-schweiz

Wildverbiss ist ein vieldiskutiertes Thema, doch oft zeigen Verbissaufnahmen lediglich die lokalen oder regionalen Verhältnisse. Die einzige langjährige und grossräumig einheitlich durchgeführte Verbissinventur in der Schweiz erfolgt im Rahmen des Landesfortinventars.
Reh, Rothirsch und Gämse fressen unter anderem an kleinen Bäumen (Abb. 1). 

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Giganten und Überlebenskünstler – Bedeutung und Gefährdung der Weisstanne – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/bedeutung-und-gefaehrdung-der-weistanne

Die Tanne erfüllt im Gebirgswald bedeutende Funktionen. Mit ihrer langen Krone und dem tief reichenden Wurzelwerk trägt sie zur Stabilität des Waldgefüges bei. Dadurch vermag sie Hänge wirksam vor Rutschungen und Erosion zu schützen.
Foto: Ulrich Wasem (WSL) Abb. 8 – Von den Hauptbaumarten wird die Tanne durch Reh

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Rindenbrütende Käfer an Weisstanne – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/rindenbruetende-kaefer-an-weisstanne

Im Gegensatz zu den Fichten-Borkenkäfern sind die rindenbrütenden Käfer der Weisstanne wenig bekannt. Ihre wirksame Bekämpfung wird dadurch erschwert, dass bei den meisten Arten ein Teil der Entwicklung im Splintholz stattfindet.
Beobachtungen zeigen, dass Reh, Hirsch und Gämse die jungen Triebe offenbar nicht

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