Dein Suchergebnis zum Thema: Reh

Krucken und Zähne als Mittel zur Altersbestimmung beim Gämswild – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/jagdpraxis/altersbestimmung-bei-gaemsen

Zur Altersbestimmung beim Gämswild nutzt man die Jahrringe der Krucken (Hörner). In Kombination mit dem Schneidezahnwechsel ist so bei Gämsen mit bekanntem Todeszeitpunkt eine relativ präzise Altersbestimmung möglich. Zur Altersschätzung von Fallwild kann der Backenzahnwechsel herangezogen werden.
Mehr auf waldwissen.net Das integrale Management von Reh, Gämse, Rothirsch und ihrem

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Ergebnisse aus Untersuchungen zum Wildtiereinfluss auf die Waldverjüngung in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/wildtiereinfluss-auf-die-waldverjuengung

Erhebungen in verschiedenen Kantonen zeigen, dass der Waldflächenanteil mit untragbaren Wildschäden in der Schweiz 25% kaum irgendwo übersteigt. Wenn dieser Wert eingehalten wird, ist der Wildbestand nach der grosszügigen Gesetzesauslegung ausreichend reguliert.
bestätigte die Erfahrung, dass die verbesserten Lebensbedingungen besonders beim Reh

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Wildtiereinfluss auf die Waldverjüngung messen: mit Stammzahlen oder mit dem Verbissprozent? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wildtiereinfluss-auf-waldverjuengung

Um Verbissschäden vorzubeugen, muss nicht die Stammzahl im Fokus stehen, sondern die Stammzahlentwicklung. Verbissprozente sind ein Mass für das Verhältnis von angefressenen zu vorhandenen Jungbäumen und damit für die Auswirkung von Verbiss auf die Stammzahlentwicklung.
Foto: Thomas Reich (WSL) Freilebende Huftiere wie Reh, Gämse und Hirsch fressen

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Auswirkungen von Wildverbiss in Buchenwäldern bei Kirchberg SG – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/auswirkungen-von-wildverbiss-in-buchenwaeldern-bei-kirchberg

In artenreichen, wüchsigen Buchenwäldern ist Verbiss durch wildlebende Huftiere oft weniger augenfällig als in Gebirgswäldern. Verbiss kann aber auch dort zu Zuwachsverlusten und mehrjährigen Verzögerungen bei der Reaktion nach Verbiss führen und damit Auswirkungen auf die Artenvielfalt in der Baumverjüngung haben.
Verbiss mindert Anpassungsfähigkeit Der Verbiss durch wildlebende Huftiere wie Reh

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Zum Umgang mit Wildunfällen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/zum-umgang-mit-wildunfaellen

Im Durchschnitt ereignet sich etwa alle zwei Minuten ein Wildunfall irgendwo auf Deutschlands Straßen. Alleine für das Jahr 2009/2010 wurden 240.000 Stück Fallwild registriert. Experten gehen aber von einer sehr hohen Dunkelziffer aus.
Mit Wildunfällen werden gewöhnlich die Wildarten Reh, Wildschwein sowie Hirsche in

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Entwicklung des Endtriebverbisses von 1993 bis 2022 in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/entwicklung-des-endtriebverbisses-von-1993-bis-2022-in-der-schweiz

Wildverbiss ist ein vieldiskutiertes Thema, doch oft zeigen Verbissaufnahmen lediglich die lokalen oder regionalen Verhältnisse. Die einzige langjährige und grossräumig einheitlich durchgeführte Verbissinventur in der Schweiz erfolgt im Rahmen des Landesfortinventars.
Reh, Rothirsch und Gämse fressen unter anderem an kleinen Bäumen (Abb. 1). 

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