Dein Suchergebnis zum Thema: Reh

Spuren im Schnee – aber von wem? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/die-kunst-des-faehrtenlesens

Was Indianer und Trapper noch im Blut hatten, ist uns modernen Zivilisationsmenschen abhanden gekommen: die hohe Kunst des Fährtenlesens. Nur Wildhüter und Jäger lernen dies bei uns noch; schauen wir ihnen deshalb ein wenig über die Schulter.
Stammen die Tritte von Schalenwild, das heisst von Hirsch-, Reh-, Stein- oder Gamswild

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Die finanzielle Abgeltung bei Wildschäden praxisgerecht regeln – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/abgeltung-von-wildschaeden

Schweizer Waldeigentümer haben grundsätzlich Anspruch auf eine Vergütung von Wildschäden. Die Praxis zeigt aber, dass es mit der Umsetzung der Entschädigung hapert. Zudem bestehen grosse kantonale Unterschiede in der Abgeltungspraxis.
können, um Schäden zu vermeiden. 12.08.2010 4.00 Das integrale Management von Reh

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Integrales Schalenwildmanagement im Bergwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/integrales-schalenwildmanagement-im-bergwald

Zur Sicherstellung der Bergwaldfunktionen ist ein Wildtiermanagement erforderlich, welches die Ansprüche der Wildtiere, der Gesellschaft sowie die Leistungsfähigkeit dieses Ökosystems berücksichtigt. Im Fokus stehen hierbei Gams-, Rot- und Rehwild.
Das Reh präferierte Lebensräume mit hoher Deckung in niedrigeren Lagen.

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Ökologische Infrastruktur: Netzwerke des Lebens – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/netzwerke-des-lebens

Grünbrücken und Amphibienunterführungen machen die stark zerschnittene Schweizer Landschaft für Wildtiere durchlässiger. Diese Umweltinfrastrukturbauten gehören zur ökologischen Infrastruktur, dem Gesamtsystem aus Schutz- und Vernetzungsgebieten.
Durchlässe für Amphibien Ökologische Infrastruktur Schweizweit vernetzen Ein totes Reh

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Wildtiereinfluss auf die Waldverjüngung messen: mit Stammzahlen oder mit dem Verbissprozent? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wildtiereinfluss-auf-waldverjuengung

Um Verbissschäden vorzubeugen, muss nicht die Stammzahl im Fokus stehen, sondern die Stammzahlentwicklung. Verbissprozente sind ein Mass für das Verhältnis von angefressenen zu vorhandenen Jungbäumen und damit für die Auswirkung von Verbiss auf die Stammzahlentwicklung.
Foto: Thomas Reich (WSL) Freilebende Huftiere wie Reh, Gämse und Hirsch fressen

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