Dein Suchergebnis zum Thema: Reh

Luchse im Bergwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/luchse-im-bergwald

Der Rückkehr des Luchses wird durchweg positiv gesehen, nur die Jägerschaft ist skeptisch. Dabei ist das Wissen über die Folgen einer Wiederansiedlung des Luchses generell lückenhaft und sorgt so für Konfliktpotenzial. Ein umfangreiches Projekt hilft nun, diese Lücken zu schließen.
Staatsjagdrevieren gesenkt oder ganz eingestellt werden, um die luchsbedingten Reh

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Der Große Amerikanische Leberegel im Böhmerwald-Ökosystem – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/der-grosse-amerikanische-leberegel

Jedes fünfte untersuchte adulte Stück Rotwild im Bayerischen Teil des Projektgebiets war vom Großen Amerikanischen Leberegel befallen. Im Nationalpark Šumava war sogar mehr als jedes vierte adulte Stück infiziert. Die LWF ist zusammen mit weiteren Partnern der Frage der Verbreitung des eingeschleppten Parasiten und seinen Auswirkungen auf Wildtiere nachgegangen.
Im Fokus stand dabei die Erhebung der aktuellen Infektionsraten bei Rotwild, Reh

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Verbiss der Weisstanne durch Huftiere – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/verbiss-der-weisstanne-durch-huftiere

Zahlreiche Studien zeigen, dass Verbiss durch Huftiere das Wachstum junger Bäume verlangsamen kann. Man vermutet auch, dass jahrzehntelanger Verbiss zum Ausfall von Baumarten, zum Beispiel der Tanne führt. Es gibt jedoch keine langfristigen Untersuchungen dazu.
An allen vier Standorten kommen Rothirsch, Reh und Gämse vor.

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Freihalteflächen erleichtern die Rehbejagung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/jagdpraxis/merkblatt-freihalteflaechen

Jäger, Förster und Waldbesitzer legten im Kanton Zürich nach dem Orkan Lothar in von Sturm und Borkenkäfer zerstörten Beständen so genannte Freihalteflächen an. Ein praxisorientiertes Faltblatt fasst die auf diesen Flächen gemachten Erfahrungen zusammen.
bietet in eingewachsenen Schadenflächen Austritts- und Äsungsmöglichkeiten für das Reh

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Was kann im Verständnis von Wildschäden schon neu sein? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/neues-verstaendnis-von-wildschaeden

Der Konflikt zwischen Waldbesitzer und Jäger ist geprägt von festgefahrene Positionen und Lobbyarbeit. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse werden vernachlässigt, man pflegt in Schubladen zu denken. Welcher Weg kann aus dieser Sackgasse führen?
Inhalt: Wildschäden Sichtweisen und Bewertungen Luchs tötet und frisst Reh Wolf

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Effektivität von Maßnahmen zur Wildunfallprävention – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wildunfallpraevention

Jährlich sterben über 250.000 größere Säugetiere auf Deutschlands Straßen. Die Wildunfälle verursachen dabei rund eine halbe Milliarde Euro Sachschäden, mehrere tausend Verletzte und einige dutzend Verkehrstote. Diese Fakten sprechen deutlich für effiziente Wildunfallpräventionsmaßnahmen.
Die Effektivität der beiden Wildunfallpräventionsmaßnahmen wird an der Modellart Reh

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Einflüsse von Mäusen, Rehen und Brombeeren auf natürlich verjüngte Stieleichen –

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/schaeden-an-natuerlich-verjuengten-stieleichen

Bei der natürlichen Verjüngung von Waldbäumen stirbt ein grosser Teil der Individuen bereits während der Keimlings-oder Sämlingsphase. Dies gilt besonders für die Eiche, die vom Schalenwild bevorzugt verbissen wird.
Auch das Reh hat zurzeit im „Churzholz“ das Überleben von Eichen nicht verunmöglicht

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Wildunfälle in Baden-Württemberg: Neue Dokumentation und Präventionsstrategien – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/dokumentation-von-wildunfaellen

Die steigende Zahl von Wildunfällen in Baden-Württemberg erfordert dringend präzise Dokumentationswege und Analysen. Die Einführung zentraler Online-Portale ermöglicht erstmals eine verbesserte Erfassung der Unfälle. Wie können diese Systeme zu einer effektiveren Prävention von Wildunfällen beitragen?
Abb. 2: Totes Reh am Straßenrand – auf dem Asphalt ist die Kennzeichnung der Polizei

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Jagdplanung im Dauerwald: Sozialstruktur und Lebensräume des Wildes berücksichtigen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/artgemaesse-jagdplanung

Eine verantwortungsvolle Jagdplanung richtet sich nach der körperlichen Verfassung der Wildtiere, berücksichtigt die Sozialstruktur der Populationen und bezieht die Wildlebensräume mit ein.
Inhalt: Das Reh Der Rothirsch Die Gämse Jagd allein bringt keine Lösung Wo

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