Dein Suchergebnis zum Thema: Reh

Zur Waldschutzsituation der Weißtanne – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldschutz-bei-der-tanne

Die Tanne hatte man in den Jahren des Waldsterbens nahezu aufgegeben, entwickelte sich aber mit dem Klimawandel zu einem Hoffnungsträger des klimastabilen Waldumbaus. Aber das biotische Waldschutzrisiko hat sich nicht verändert.
Originalartikel: Petercord, R. (2011): Von Donnerbüschen, Rüsslern, Saurem Regen und Rehen

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Waldstrassenränder – mehr Biodiversität zum Spartarif – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/mehr-biodiversitaet-am-waldstrassenrand

Ränder von Waldstrassen sind für viele Tier- und Pflanzenarten ein wertvoller Lebensraum. Die zurückhaltende Pflege zum richtigen Zeitpunkt spart Arbeit, freut Spaziergänger und fördert die Biodiversität.
Waldstrassenränder bieten begehrtes Wildfutter und vermindern so den Verbiss durch Rehe

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Schädlinge und Krankheiten an Douglasie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldschutz-ein-blick-auf-die-douglasie

Hoffnungsträger oder unerwünschter Neophyt – an der Douglasie scheiden sich die Geister. Sicher ist: Douglasien sind allerhand Krankheiten, Schädlingen und anderen Gefährdungen ausgesetzt. Dieser Artikel portraitiert die Douglasie hinsichtlich ihrer waldschutzrelevanten Aspekte.
Dabei entfernen die männlichen Tiere von Rothirschen (Cervus elaphus) und Rehen (

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Monitoring – Basis eines gelungenen Rotwildmanagements – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/monitoring-als-grundlage-eines-erfolgreichen-rotwildmanagements

Das Erreichen forstwirtschaftlicher Ziele und der Erhalt von Rotwildlebensräumen sind in Zeiten des Klimawandels eine große Herausforderung. Auf Grundlage eines regelmäßigen Monitorings können wirkungsvolle Entscheidungen im Wald- und Wildtiermanagement getroffen und umgesetzt werden.
Foto: FVA BW Das Verbeißen junger Bäume durch Rehe sowie beim beim Rotwild das Schälen

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Populationsbiologie der gemeinen Eibe – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/populationsbiologie-der-gemeinen-eibe

Die Eibe wird als eine schlecht angepasste, konkurrenzschwache Baumart angesehen, die Gefahr läuft, in freier Wildbahn auszusterben. Dem ist nicht so: Sie ist eine Baumart, deren Verjüngung in Wald-Ökosystemen an späte Sukzessionsstadien gebunden ist.
Rehe schätzen ihre jungen Triebe sehr, Pferdehalter lieben die Pflanze weniger.

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Rehkitze im Grünland: Gefahr und Schutzmaßnahmen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/kitze-im-gruenland

Trotz aller Bemühungen und Anstrengungen von Jägern und Landbewirtschaftern werden bei der Frühjahrsmahd immer noch Rehkitze verletzt. Noch mehr Kitze könnten gerettet werden, wenn bekannt wäre, wo die Rehgeißen ihre Kitze in der Landschaft bevorzugt ablegen und welchen Liegeplatz die Kitze auf einer Wiese dann tatsächlich wählen. Um diese Fragen zu beantworten, wurden in einem Forschungsprojekt mehr als 600 Liegebetten in ganz Bayern erfasst und ausgewertet.
Inhalt: Rehe – weitverbreitete Lebensraum­generalisten Liegebettenwahl auf zwei

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Verbreitung und Häufigkeit der Eibe in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-eibe-in-der-schweiz

Die Schweizer Eibenpopulation hat für die Erhaltung der Art in West- und Mitteleuropa eine grosse Bedeutung. Die grösste Herausforderung bei der Eibenförderung liegt im Schutz der Jungpflanzen vor Wildverbiss.
Rehe schätzen ihre jungen Triebe sehr, Pferdehalter lieben die Pflanze weniger.

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