Dein Suchergebnis zum Thema: Reh

Doppelheft 8-9/2015 – umwelt aktuell 08 – 2015 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/doppelheft-8-9-2015-80266

• SPEZIAL: Zukunft der Welternährung• Bundesverkehrspolitik: Wie reformfähig ist die Regierung?• Wasserschutz: Mit juristischer Rückendeckung• Interessenvertretung: Public Affairs Management• Interview – Kai Niebert zur sozial-ökologischen Transformation: »Der Fußabdruck ist viel zu groß«
von Werner Reh Gewässerschutz mit juristischer Rückendeckung von Raphael Weyland

Postfossile Mobilität – politische ökologie 02 – 2014 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/postfossile-mobilitaet-80156

Mitherausgegeben vom Wissenschaftlichen Beirat des BUNDDer CO2-Fußabdruck des Verkehrs ist immens, Ressourcen schwinden und »autogerechte« Städte gefährden Leib und Leben – dabei lässt sich Mobilität schon heute zukunftstauglich und unkompliziert organisieren. Carsharing reduziert das Bedürfnis nach dem eigenen Auto, das Fahrrad erlebt eine Renaissance und Elektroautos haben ihren Exotenstatus verloren. Den Aufbruch in eine menschen- und umweltfreundliche Verkehrswelt ermöglichen soziale und technische Innovationen, unterstützt von Internet und Smartphone gelingt die intelligente Verknüpfung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die postfossile Mobilität wird nicht nur die Umwelt entlasten, sondern auch zu einem Mehr an Lebensqualität und gesellschaftlichem Miteinander führen.
Knoflacher Die Leitplanken setzen die Bürger – Nachhaltige Mobilität von Werner Reh

Nachhaltige Finanzwirtschaft – politische ökologie 02 – 2023 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/nachhaltige-finanzwirtschaft-80945

Mitherausgegeben von der Finanzwende Recherche gGmbHAls 2008 die Finanzkrise um den Globus schwappte, gelobten Finanzmarktakteure und Gesetzgeber wortreich Besserung. Wirklich geändert hat sich seitdem wenig, denn die Finanzlobby wehrt sich nach Kräften. Greenwashing bei Finanzprodukten ist an der Tagesordnung und die Maxime des schnellen Gewinns regiert weiter – egal welche ökologischen und sozialen Kosten dadurch für die Allgemeinheit entstehen. Trotz neuer Offenlegungs- und Berichtspflichten ist das Gebaren von Banken, Versicherern und Vermögensverwaltern weiter Teil des Problems und meist nicht zukunftstauglich. Bislang fehlen grundlegende Weichenstellungen und politische Instrumente mit direkter Lenkungswirkung. Damit der Finanzsektor der Gesellschaft dient und zum Transformationstreiber wird, ist ein neuer Anlauf zur Finanzmarktregulierung nötig – und möglich.
Demontage der Klimaziele im Verkehr Zeit gewinnen, um weiter nichts zu tun von Werner Reh