CARSON, R. (1963) – Zootier Lexikon https://www.zootier-lexikon.org/bibliographie/c-1699975706/carson-r-1963
die Nahrungskette, werden dort angereichert und rotten unbeteiligte Arten aus: Regenwürmer
die Nahrungskette, werden dort angereichert und rotten unbeteiligte Arten aus: Regenwürmer
Sie ernähren sich überwiegend von animalischer Kost, wie Fischen, Kaulquappen, Regenwürmern
gelegentlich Fledermäusen, bei Jungtieren aus Eidechsen, Jungmäusen, Insekten und Regenwürmern
Dies schließt Insekten, Spinnen, Asseln, Tausendfüßer, Schnecken, Regenwürmer, Echsen
Seine Nahrung setzt sich aus Kleinsäugern, Vögeln, Käfern, Regenwürmern, Waldbeeren
Gazellenkitze, bodenlebende Vögel, Echsen, Käfer, Heuschrecken, Raupen, Schnecken und Regenwürmer
Graben und Durchstreifen seiner Gänge findet er auch seine Beutetiere, seien es nun Regenwürmer
Der handzahme Kurzkrallenotter „Nemo“ bevorzugte als Nahrung Rotaugen, Regenwürmer
Tiere von Eiern des Anderson-Krokodilmolchs (Tylototriton andersoni), Schnecken, Regenwürmern
beheimateten, rund 10-160 cm langen Blindwühlen oder Schleichenlurche (GYMNOPHIONA) ähneln Regenwürmern