BARKHAUSEN, A. (2003) – Zootier Lexikon https://www.zootier-lexikon.org/bibliographie/b-1699975706/barkhausen-a-2003
Graben und Durchstreifen seiner Gänge findet er auch seine Beutetiere, seien es nun Regenwürmer
Graben und Durchstreifen seiner Gänge findet er auch seine Beutetiere, seien es nun Regenwürmer
Der handzahme Kurzkrallenotter „Nemo“ bevorzugte als Nahrung Rotaugen, Regenwürmer
Tiere von Eiern des Anderson-Krokodilmolchs (Tylototriton andersoni), Schnecken, Regenwürmern
beheimateten, rund 10-160 cm langen Blindwühlen oder Schleichenlurche (GYMNOPHIONA) ähneln Regenwürmern
Das Futter soll je zur Hälfte aus Insekten, Schnecken, Regenwürmern, nestjungen Nagern
Biologie: Rotbauchunken ernähren sich von Regenwürmern, Nacktschnecken und Insekten
Sie ernähren sich überwiegend von Pflanzenmaterial, Regenwürmern, Gehäuseschnecken
Vermutlich ernährt er sich hauptsächlich von Regenwürmern und nimmt auch etwas Arthropoden
Ganz im Gegenteil, er verzehrt nebst Regenwürmern Unmengen von unterirdisch lebenden
Sie sind Allesfresser, die Insekten, Regenwürmer, Schnecken und andere Wirbellose