Dein Suchergebnis zum Thema: Regenwald

Wilhelma – lange-tradition-fortgesetzt-erster-jaguar-seit-sechs-jahren-eingezogen

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Mit einem weiteren Neuzugang knüpft die Wilhelma an eine lange Tradition an – und an eine große: Am Dienstag, 1. Oktober, ist im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart ein Jaguar angekommen. „Das ist eine echte Bereicherung“, sagt Direktor Dr. Thomas Kölpin. „So können wir mit Tiger, Löwe, Leopard, Schneeleopard und jetzt Jaguar wieder alle fünf Großkatzen der Welt zeigen. Zudem ist der direkte Vergleich zwischen Jaguar und Leopard lehrreich, die allzu oft verwechselt werden.“ Zur ruhigen Eingewöhnung und für medizinische Untersuchungen bleibt dieser Teil des Raubtierhauses zunächst einige Tage geschlossen. Bei Bedarf wird das Gebäude eventuell stundenweise auch einmal als Ganzes geschlossen.
Spenden ihrer Gäste durch den Artenschutz-Euro die Rettung seines Lebensraums im Regenwald

Wilhelma – neubau-fuer-kleinsaeuger-voegel-und-insektivoren-wurde-eroeffnet

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Einen Neubau für Kleinsäuger, Vögel und Insektivoren hat Finanzstaatssekretärin Gisela Splett am 13. April 2022 gemeinsam mit Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin eröffnet. Er enthält 15 Gehege, Volieren und Schaubeete.
620 Quadratmeter große Gebäude in zwei Zonen aufgeteilt: Die eine Hälfte ist als Regenwald

Wilhelma – neue-tierarten-tapire-und-servale-ermoeglichen-spannende-vergleiche

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Zwei zusätzliche Tierarten ergänzen neuerdings den vielseitigen Bestand der Wilhelma in Stuttgart. So sind jetzt erstmals Flachlandtapire zu beobachten, die größte Wildtierart Südamerikas. Und mit Servalen kehrt eine Kleinkatzenart nach elf Jahren Pause in den Zoologisch-Botanischen Garten zurück.
Lediglich tropischen Regenwald und Wüste meiden sie.

Wilhelma – spatenstich-fuer-groesste-baumassnahme-wilhelma-gestaltet-verschiedene-spielplaetze-neu

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Für Familien gibt es in der Wilhelma viele Attraktionen: spannende Tiere, exotische Pflanzen – und besondere Spielplätze. Denn zwischen dem Besuch bei den Löwen und der Pirsch auf dem Dschungelpfad toben sich Kinder gerne einmal aus, bevor es weitergeht zum Mammutwald oder Streichelzoo. Deshalb frischt der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart seine Spielplätze derzeit an mehreren Stellen auf. Jetzt ist der Spatenstich für die Neugestaltung der größten Fläche vor dem Amazonienhaus erfolgt. Bis Ostern ändert sie ihr Aussehen vollständig und folgt dabei dem Thema Südamerika. „Besucherbefragungen zeigen immer wieder, dass Spielplätze ein wichtiger Faktor sind für den gelungenen Wilhelma-Besuch, schließlich bleiben die Familien oft Stunden bei uns im Park“, sagt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Da ist es gut, wenn die Kinder etwas körperlichen Ausgleich bekommen und dann wieder aufnahmefähig sind für neue Erlebnisse.“
Für das Regenwald-Ambiente bleiben aus dem Bestand die Holzfigur des Stirnlappenbasilisks

Wilhelma – ungewoehnliche-adoption-bei-den-totenkopfaeffchen

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Seit Ende April hatten vier Totenkopfäffchen in der Wilhelma in Stuttgart Nachwuchs. Doch muss man schon mehrmals hinschauen: Nur drei Weibchen ziehen Jungtiere auf. Dafür hat Lissi doppelt schwer zu tragen. Gleich zwei Babys hängen an ihrer Brust. Dabei ist auch sie nur einfache Mutter geworden – Zwillinge sind bei diesen südamerikanischen Primaten selten. Ein anderes Weibchen muss ihr Kleines direkt nach der Geburt an Lissi übergeben haben.
Sie durchstreifen den Regenwald auf der Suche nach Nahrung und verlassen die Baumkronen

Wilhelma – artenschutz-tag-am-4-september-2022

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Die Wilhelma hilft global, seltenen Tier- und Pflanzenarten das Überleben zu retten. Wie das funktioniert, zeigt der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart bei seinem Artenschutz-Tag am Sonntag, 4. September, mit Kooperationspartnern aus aller Welt. Die Wilhelma hat sich in den vergangenen Jahren unter den Zoos zu einer der führenden Einrichtungen im Einsatz für den Erhalt bedrohter Arten entwickelt und ist als ein mittlerweile international wichtiger Akteur im Frühjahr in die Weltnaturschutzunion (IUCN) aufgenommen worden. Beispielhaft sind am Artenschutz-Tag der Wilhelma dieses Jahr elf Organisationen zugegen, um von 10 bis 17 Uhr aus erster Hand von den Erfolgen ihrer herausfordernden, aber lohnenden Arbeit zu berichten. Was konnte die finanzielle Unterstützung aus Stuttgart zum Beispiel in Ecuador und Belize oder Namibia und Kenia bewirken?
Wilhelma-Gelände verteilt anzutreffen sind, kann man zum Beispiel erfahren, wie der Ankauf von Regenwald