Dein Suchergebnis zum Thema: Regenwald

Wilhelma – landtagspraesidentin-uebernimmt-patenschaft-fuer-gelbbrustaras

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Landtagspräsidentin Muhterem Aras hat am Freitag, 26. Mai 2023, die Patenschaft für die beiden in der Wilhelma in Stuttgart lebenden Gelbbrustaras Theo und Pedro übernommen. Die Wahl der Patin fiel nicht nur wegen der Namensgleichheit auf die beiden Papageienvögel, sondern auch, weil der Ara das Zootier des Jahres ist.
enthaltenen Artenschutz-Euro, flossen in den letzten drei Jahren in den Ankauf von Regenwald

Wilhelma – lange-tradition-fortgesetzt-erster-jaguar-seit-sechs-jahren-eingezogen

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Mit einem weiteren Neuzugang knüpft die Wilhelma an eine lange Tradition an – und an eine große: Am Dienstag, 1. Oktober, ist im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart ein Jaguar angekommen. „Das ist eine echte Bereicherung“, sagt Direktor Dr. Thomas Kölpin. „So können wir mit Tiger, Löwe, Leopard, Schneeleopard und jetzt Jaguar wieder alle fünf Großkatzen der Welt zeigen. Zudem ist der direkte Vergleich zwischen Jaguar und Leopard lehrreich, die allzu oft verwechselt werden.“ Zur ruhigen Eingewöhnung und für medizinische Untersuchungen bleibt dieser Teil des Raubtierhauses zunächst einige Tage geschlossen. Bei Bedarf wird das Gebäude eventuell stundenweise auch einmal als Ganzes geschlossen.
Spenden ihrer Gäste durch den Artenschutz-Euro die Rettung seines Lebensraums im Regenwald

Wilhelma – neubau-fuer-kleinsaeuger-voegel-und-insektivoren-wurde-eroeffnet

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Einen Neubau für Kleinsäuger, Vögel und Insektivoren hat Finanzstaatssekretärin Gisela Splett am 13. April 2022 gemeinsam mit Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin eröffnet. Er enthält 15 Gehege, Volieren und Schaubeete.
620 Quadratmeter große Gebäude in zwei Zonen aufgeteilt: Die eine Hälfte ist als Regenwald

Wilhelma – spatenstich-fuer-groesste-baumassnahme-wilhelma-gestaltet-verschiedene-spielplaetze-neu

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Für Familien gibt es in der Wilhelma viele Attraktionen: spannende Tiere, exotische Pflanzen – und besondere Spielplätze. Denn zwischen dem Besuch bei den Löwen und der Pirsch auf dem Dschungelpfad toben sich Kinder gerne einmal aus, bevor es weitergeht zum Mammutwald oder Streichelzoo. Deshalb frischt der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart seine Spielplätze derzeit an mehreren Stellen auf. Jetzt ist der Spatenstich für die Neugestaltung der größten Fläche vor dem Amazonienhaus erfolgt. Bis Ostern ändert sie ihr Aussehen vollständig und folgt dabei dem Thema Südamerika. „Besucherbefragungen zeigen immer wieder, dass Spielplätze ein wichtiger Faktor sind für den gelungenen Wilhelma-Besuch, schließlich bleiben die Familien oft Stunden bei uns im Park“, sagt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Da ist es gut, wenn die Kinder etwas körperlichen Ausgleich bekommen und dann wieder aufnahmefähig sind für neue Erlebnisse.“
Für das Regenwald-Ambiente bleiben aus dem Bestand die Holzfigur des Stirnlappenbasilisks

Wilhelma – namenswettbewerb-seltenes-okapi-kalb-heisst-nun-kuenftig-laluk

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In größter Abgeschiedenheit geboren tritt eines der seltensten Kälbchen der Wilhelma immer mehr in die Öffentlichkeit. Jetzt kann man das Kind auch beim Namen nennen: Laluk soll der Okapi-Nachwuchs heißen, wie ein Wettbewerb ergeben hat.
fast so ruhig gewesen sein wie in der zentralafrikanischen Heimat der Tierart: im Regenwald

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Zwei zusätzliche Tierarten ergänzen neuerdings den vielseitigen Bestand der Wilhelma in Stuttgart. So sind jetzt erstmals Flachlandtapire zu beobachten, die größte Wildtierart Südamerikas. Und mit Servalen kehrt eine Kleinkatzenart nach elf Jahren Pause in den Zoologisch-Botanischen Garten zurück.
Lediglich tropischen Regenwald und Wüste meiden sie.