Dein Suchergebnis zum Thema: Regenwald

Wilhelma – ein-kleiner-goldschopf-bei-den-schwarzen-bruellaffen

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Im goldgelben Fell seiner Mutter versteckt ist der jüngste Neuzugang im Amazonienhaus der Wilhelma in Stuttgart gar nicht so leicht zu entdecken. Brüllaffen-Weibchen Montega hält ihren Nachwuchs, der am Freitag, 15. Februar, auf die Welt kam, im wahrsten Sinne des Wortes sehr bedeckt – schließlich ist es für sie das erste Jungtier. Liebevoll legt Montega ihren langen Greifschwanz über ihr Kleines und schützt es so vor neugierigen Blicken.
Denn in der Heimat der Brüllaffen, den Regenwäldern Südamerikas, sind Jungtiere leichte

Wilhelma – coffee-to-grow-kaffeezucht-der-wilhelma-erhaelt-seltene-arten

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Ob Old Paradenia oder Catuai Amarelo: Dank seines Sortenreichtums reicht das aromatische Spektrum des Kaffees von würzig-kräftig bis süßlich-schokoladig. Diese Vielfalt zu erhalten, hat sich die Wilhelma in Stuttgart zur Aufgabe gemacht. Mit über 40 Sorten und fünf Wildformen verfügt sie über eine Sammlung, die fortlaufend erweitert wird und bereits jetzt europaweit ihresgleichen sucht. Die Ernte, wie sie aktuell im Nutzpflanzenhaus erfolgt, ist dabei eher eine Nebensache – Ziel ist vielmehr der Fortbestand dieser sensiblen Pflanzengattung. Denn zahlreiche Kaffeearten sind inzwischen vom Aussterben bedroht.
Doch der Klimawandel und die Rodung von Regenwäldern gefährden den Kaffee zunehmend

Wilhelma – gibbongesang-als-auftakt-fuer-eine-lebenslange-partnerschaft

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Jeden Morgen stimmen die Weißhandgibbons der Wilhelma in Stuttgart ihren charakteristischen Reviergesang an. Wer aufmerksam lauscht, kann vielleicht die feinen Veränderungen im sonst so gewohnten Klang wahrnehmen. Im Januar zog mit dem sechsjährigen Sundar ein neues Gibbonmännchen ins Schwingaffenhaus ein, das seine ganz eigene Melodie in den Zoologisch-Botanischen Garten gebracht hat.
In ihrem Herkunftsgebiet, den dichten Regenwäldern Südostasiens, tragen die Töne

Wilhelma – filigrane-fuchsien-sommerliche-farbenpracht-vor-historischer-kulisse

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Erst seit wenigen Wochen sind die Gewächshäuser der Wilhelma in Stuttgart wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Da ist es ein Glück, dass die traditionelle Schau der Fuchsien gerade ihre volle Pracht entfaltet. Von Cremeweiß über Zartrosa bis Korallenrot reicht die filigrane Blütenpracht, die sich derzeit wie ein Farbenrausch durch das historische Glashaus zieht.
Fuchsien auf Berghängen in bis zu 3000 Metern Höhe und in den Randgebieten tropischer Regenwälder

Wilhelma – doppelter-nachwuchs-faultier-marlies-wird-mutter-und-grossmutter

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Mehrgenerationenhaus Wilhelma: Gleich bei beiden Zweifingerfaultier-Paaren des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart hat es Ende April Nachwuchs gegeben. Jetzt sind die inzwischen aktiveren Winzlinge für die Besucherinnen und Besucher gut zu sehen. Für die 21-jährige Marlies ist es bereits das fünfzehnte Jungtier, für ihre knapp achtjährige Tochter Edeka das dritte.
Besonders die Rodung der Regenwälder trägt entscheidend zum Rückgang der Population

Wilhelma – anhaenglicher-nachwuchskletterer-bei-den-klammeraffen

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Früh übt sich, wer ein Meister im Klettern und Schwingen werden will. Für den kleinen Klammeraffen der Wilhelma in Stuttgart bedeutet das in seinen ersten Lebenswochen vor allem eines: kräftig festhalten. Tolga heißt das Jungtier, das am 1. Februar zur Welt kam. Aufgrund der meist frostigen Temperaturen war es bisher nur selten zu sehen. Mit dem Einzug des Frühlings in den Zoologisch-Botanischen Garten genießt die Klammeraffen-Familie nun gemeinsam die wärmende Sonne in ihrem Klettergarten.
Ihre Heimat liegt in den tropischen Regenwäldern Kolumbiens und Venezuelas, wo sich

Wilhelma – ein-denkwuerdiges-jubilaeum-20-geburtstag-von-sumatra-tigerin-dumai

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Elegant und leichtfüßig springt Tigerweibchen Dumai täglich auf den erhöhten Aussichtsplatz in ihrer Anlage. Die wenigen Meter überwindet die Tigerdame problemlos mit einem Satz und zeigt damit, dass eine Großkatze auch im hohen Alter noch schnell unterwegs sein kann. Denn am Freitag, 17. April 2020, wurde die Sumatra-Tigerin bereits 20 Jahre alt.
zurecht, da die Großkatzen in ihrer indonesischen Heimat als Einzelgänger durch die Regenwälder

Wilhelma – goldiger-familienzuwachs-bei-den-schwarzen-bruellaffen

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Auf den ersten Blick erkennt man vielleicht nur an den kleinen Händen und dem goldenen Schwänzchen zwischen den Armen von Brüllaffen-Weibchen Montega, dass sie derzeit nicht allein im Amazonienhaus der Wilhelma in Stuttgart unterwegs ist. An ihren Bauch klammert sich ihr jüngster Sprössling, der gerade einmal zwei Wochen alt ist.
Denn in ihrer Heimat, den Regenwäldern des Amazonasgebiets, können junge Brüllaffen