Dein Suchergebnis zum Thema: Regenwald

Wilhelma – coffee-to-grow-kaffeezucht-der-wilhelma-erhaelt-seltene-arten

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/coffee-to-grow-kaffeezucht-der-wilhelma-erhaelt-seltene-arten

Ob Old Paradenia oder Catuai Amarelo: Dank seines Sortenreichtums reicht das aromatische Spektrum des Kaffees von würzig-kräftig bis süßlich-schokoladig. Diese Vielfalt zu erhalten, hat sich die Wilhelma in Stuttgart zur Aufgabe gemacht. Mit über 40 Sorten und fünf Wildformen verfügt sie über eine Sammlung, die fortlaufend erweitert wird und bereits jetzt europaweit ihresgleichen sucht. Die Ernte, wie sie aktuell im Nutzpflanzenhaus erfolgt, ist dabei eher eine Nebensache – Ziel ist vielmehr der Fortbestand dieser sensiblen Pflanzengattung. Denn zahlreiche Kaffeearten sind inzwischen vom Aussterben bedroht.
Doch der Klimawandel und die Rodung von Regenwäldern gefährden den Kaffee zunehmend

Wilhelma – ein-denkwuerdiges-jubilaeum-20-geburtstag-von-sumatra-tigerin-dumai

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/ein-denkwuerdiges-jubilaeum-20-geburtstag-von-sumatra-tigerin-dumai

Elegant und leichtfüßig springt Tigerweibchen Dumai täglich auf den erhöhten Aussichtsplatz in ihrer Anlage. Die wenigen Meter überwindet die Tigerdame problemlos mit einem Satz und zeigt damit, dass eine Großkatze auch im hohen Alter noch schnell unterwegs sein kann. Denn am Freitag, 17. April 2020, wurde die Sumatra-Tigerin bereits 20 Jahre alt.
zurecht, da die Großkatzen in ihrer indonesischen Heimat als Einzelgänger durch die Regenwälder

Wilhelma – ein-kleiner-goldschopf-bei-den-schwarzen-bruellaffen

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/ein-kleiner-goldschopf-bei-den-schwarzen-bruellaffen

Im goldgelben Fell seiner Mutter versteckt ist der jüngste Neuzugang im Amazonienhaus der Wilhelma in Stuttgart gar nicht so leicht zu entdecken. Brüllaffen-Weibchen Montega hält ihren Nachwuchs, der am Freitag, 15. Februar, auf die Welt kam, im wahrsten Sinne des Wortes sehr bedeckt – schließlich ist es für sie das erste Jungtier. Liebevoll legt Montega ihren langen Greifschwanz über ihr Kleines und schützt es so vor neugierigen Blicken.
Denn in der Heimat der Brüllaffen, den Regenwäldern Südamerikas, sind Jungtiere leichte

Wilhelma – goldiger-familienzuwachs-bei-den-schwarzen-bruellaffen

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/goldiger-familienzuwachs-bei-den-schwarzen-bruellaffen

Auf den ersten Blick erkennt man vielleicht nur an den kleinen Händen und dem goldenen Schwänzchen zwischen den Armen von Brüllaffen-Weibchen Montega, dass sie derzeit nicht allein im Amazonienhaus der Wilhelma in Stuttgart unterwegs ist. An ihren Bauch klammert sich ihr jüngster Sprössling, der gerade einmal zwei Wochen alt ist.
Denn in ihrer Heimat, den Regenwäldern des Amazonasgebiets, können junge Brüllaffen

Wilhelma – geburt-waehrend-der-corona-schliessung-kleines-zweifingerfaultier-erkundet-amazonienhaus

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/geburt-waehrend-der-corona-schliessung-kleines-zweifingerfaultier-erkundet-amazonienhaus

Ungerührt von der Corona-Schließung der Wilhelma gehen die Faultiere im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart ihrem gemächlichen Leben nach. Ihre ganze Aufmerksamkeit gilt dem jüngsten Nachwuchs. Zum Jahresende waren Mutter Edeka und Vater Flash Eltern ihres zweiten Nachkommens geworden, der neuerdings immer vorwitziger aus dem langen Fell der Mutter hervorlugt. Das Kleine interessiert sich inzwischen auch für feste Kost und lässt sich von dem Trubel im Gehege um ihn herum nicht aus der Ruhe bringen. In dem kleinen Reich geht es nämlich nicht weniger quirlig zu als sonst – auch wenn derzeit keine Gäste dabei zuschauen. Die Familie der Zweifingerfaultiere teilt sich das Gehege im Amazonienhaus mit anderen südamerikanischen Tieren: Goldkopflöwenäffchen, Weißkopfsakis und Waldschildkröten.
im Norden Südamerikas und in Mittelamerika beheimatet, wo sie die Baumkronen der Regenwälder

Wilhelma – kletterabenteuer-fuer-kleine-totenkopfaeffchen

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/kletterabenteuer-fuer-kleine-totenkopfaeffchen

In rasantem Tempo flitzen vier kleine Totenkopfäffchen in der Wilhelma in Stuttgart über Seile und Baumstämme. Die Jungtiere kamen im Mai auf den Subtropenterrassen zwischen Palmen und Papageien zur Welt. Schritt für Schritt werden sie nun von ihren Müttern in die Selbstständigkeit entlassen und erproben bei Versteckspielen und Verfolgungsjagden ihre Geschicklichkeit und Balance.
Beheimatet sind die Schwarzkappen-Totenkopfäffchen in den Regenwäldern Boliviens

Wilhelma – fachleute-der-wilhelma-kommen-ins-virtuelle-klassenzimmer

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/fachleute-der-wilhelma-kommen-ins-virtuelle-klassenzimmer

Können die Schülerinnen und Schüler nicht in die Wilhelma kommen, besucht die Wilhelmaschule ab jetzt die Schulklassen daheim, zumindest virtuell mit ihrem neuen digitalen Homeschooling-Angebot. Durch die vorsorgliche Schließung des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart muss im Zuge der Corona-Pandemie auch einer der größten außerschulischen Lernorte in Baden-Württemberg seine Türen geschlossen halten. Unter regulären Bedingungen organisieren die Biologinnen und Biologen der Wilhelmaschule pro Jahr rund 800 umweltpädagogische Angebote von Führungen für Klassen über Workshops bis zu Aktionstagen und Ferienprogrammen – passgenau von Kindergarten bis Oberstufe. Nun gibt es erste Alternativen mit dem Besuch von den Wilhelma-Fachleuten im virtuellen Klassenzimmer für die Jahrgangsstufen fünf bis sieben.
die faszinierende Welt der Insekten oder erwecken das Ökosystem des tropischen Regenwalds

Wilhelma – gibbongesang-als-auftakt-fuer-eine-lebenslange-partnerschaft

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/gibbongesang-als-auftakt-fuer-eine-lebenslange-partnerschaft

Jeden Morgen stimmen die Weißhandgibbons der Wilhelma in Stuttgart ihren charakteristischen Reviergesang an. Wer aufmerksam lauscht, kann vielleicht die feinen Veränderungen im sonst so gewohnten Klang wahrnehmen. Im Januar zog mit dem sechsjährigen Sundar ein neues Gibbonmännchen ins Schwingaffenhaus ein, das seine ganz eigene Melodie in den Zoologisch-Botanischen Garten gebracht hat.
In ihrem Herkunftsgebiet, den dichten Regenwäldern Südostasiens, tragen die Töne