Dein Suchergebnis zum Thema: Regenwald

Wilhelma – pfeifenblume-imitiert-pilz-perfekt-meisterin-der-taeuschung-blueht-erstmals

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Viele Tiere gelten als schlau. Doch manche Pflanzen schaffen es, Tiere auszutricksen, um sie als Bestäuber anzulocken. Was die berühmte Titanwurz in großem Stil vollführt, gelingt der Pfeifenblume durch raffinierte Täuschung im Kleinen. Beide geben vor, etwas anderes zu sein. Als Premiere ist das in der Wilhelma jetzt zu beobachten. Erstmals blüht die Pfeifenblume, die schon mehr als zehn Jahre im Bestand des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart ist.
Die ganz unterschiedlichen Arten wachsen in Regenwäldern, wo relativ wenige blütenbestäubende

Wilhelma – filigrane-fuchsien-sommerliche-farbenpracht-vor-historischer-kulisse

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Erst seit wenigen Wochen sind die Gewächshäuser der Wilhelma in Stuttgart wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Da ist es ein Glück, dass die traditionelle Schau der Fuchsien gerade ihre volle Pracht entfaltet. Von Cremeweiß über Zartrosa bis Korallenrot reicht die filigrane Blütenpracht, die sich derzeit wie ein Farbenrausch durch das historische Glashaus zieht.
Fuchsien auf Berghängen in bis zu 3000 Metern Höhe und in den Randgebieten tropischer Regenwälder

Wilhelma – anhaenglicher-nachwuchskletterer-bei-den-klammeraffen

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Früh übt sich, wer ein Meister im Klettern und Schwingen werden will. Für den kleinen Klammeraffen der Wilhelma in Stuttgart bedeutet das in seinen ersten Lebenswochen vor allem eines: kräftig festhalten. Tolga heißt das Jungtier, das am 1. Februar zur Welt kam. Aufgrund der meist frostigen Temperaturen war es bisher nur selten zu sehen. Mit dem Einzug des Frühlings in den Zoologisch-Botanischen Garten genießt die Klammeraffen-Familie nun gemeinsam die wärmende Sonne in ihrem Klettergarten.
Ihre Heimat liegt in den tropischen Regenwäldern Kolumbiens und Venezuelas, wo sich

Wilhelma – doppelter-nachwuchs-faultier-marlies-wird-mutter-und-grossmutter

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Mehrgenerationenhaus Wilhelma: Gleich bei beiden Zweifingerfaultier-Paaren des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart hat es Ende April Nachwuchs gegeben. Jetzt sind die inzwischen aktiveren Winzlinge für die Besucherinnen und Besucher gut zu sehen. Für die 21-jährige Marlies ist es bereits das fünfzehnte Jungtier, für ihre knapp achtjährige Tochter Edeka das dritte.
Besonders die Rodung der Regenwälder trägt entscheidend zum Rückgang der Population

Wilhelma – finanzministerin-edith-sitzmann-uebernimmt-patenschaft-fuer-faultier-junges-espa

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Pressemitteilung des Finanzministeriums Baden-Württemberg: Sie sind Spezialisten für effizientes Haushalten mit den Kräften und Ressourcen, die sie zur Verfügung haben: Faultiere. „Faultiere sind sparsam, nicht faul – wie manche meinen“, sagt Finanzministerin Edith Sitzmann. „Sie sparen jede Menge Energie.“ Die Ministerin hat die Patenschaft für ein Faultier-Junges in der Wilhelma übernommen. Die stellvertretende Wilhelma-Direktorin Dr. Marianne Holtkötter überreichte der Finanzministerin die Patenurkunde.
nördlichen Amazonasgebiet, wo sie sich hängend durch die Baumkronen der tropischen Regenwälder

Wilhelma – fuchsien-bluehen-rechtzeitig-zur-wiedereroeffnung-der-gewaechshaeuser

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Das Timing könnte nicht besser sein. Gefühlt waren die Gewächshäuser in der Wilhelma in Stuttgart coronabedingt eine halbe Ewigkeit geschlossen. Doch passend zu deren Wiedereröffnung im Juli zeigt sich die Fuchsienschau jetzt von ihrer schönsten Seite. Im Wechselschauhaus der historischen Gewächshauszeile präsentieren sich Blüten über Blüten, wohin man auch schaut: An nicht weniger als 550 Pflanzen aus 230 Arten und Sorten der vielseitigen Gattung baumeln bunte Glöckchen, schlenkern kleine Trompeten und tanzen dazu grazile Ballerinas. Jede Blüte ist nach ihrer Farbe und Form ein Hingucker. Hier betören strahlendes Weiß und zartes Pastell, dort beindrucken leuchtendes Orange, intensives Rot und sattes Lila – pur oder kombiniert.
auf Berghängen in bis zu 3000 Metern Höhe und in den Randgebieten des tropischen Regenwalds

Wilhelma – neuer-erfolg-bei-der-nachzucht-seltener-okapis

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Ein neugeborenes Okapi-Kalb bereichert seit dem 2. März das Giraffenhaus in der Wilhelma in Stuttgart. Zu sehen ist das Jungtier im Außengehege allerdings bisher nicht. Das wird noch ein paar Tage dauern. Denn das Kälbchen versteckt sich im Stroh im Innenbereich der Anlage. Es versucht, sich möglichst still und unauffällig zu verhalten. Erst, wenn es groß und schnell genug ist, um vor möglichen Fressfeinden zu fliehen, wird es dem Muttertier nach draußen folgen.
Heute leben noch rund 10.000 bis 20.000 Okapis in den Regenwäldern Kongos, in Uganda

Wilhelma – anhaengliches-jungtier-trio-im-amazonienhaus

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Für die Faultier-Familie der Wilhelma in Stuttgart gab es kürzlich erneut Zuwachs. Während Weibchen Marlies im Südamerikahaus seit Ende Dezember ihr 13. Jungtier großzieht, stand nun für ihre bereits erwachsene Tochter Edeka die erste Geburt ins Haus. Sie lebt mit ihrem Partner Flash im Amazonienhaus des Zoologisch-Botanischen Gartens und brachte am Samstag, 29. April, ihr Jungtier zur Welt.
Südosten Brasiliens beheimatet, wo sie nur in sehr eng begrenzten Gebieten des Regenwaldes