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Einblick in die Evolution des sozialen Lernens

https://www.mpg.de/21979406/ab_jb_2023?c=11857515

Die Evolution der menschlichen Kognition stellt nach wie vor eines der größten Rätsel der Evolutionsbiologie dar. Doch wird zunehmend deutlich, dass unsere Fähigkeit, von anderen Individuen zu lernen, eine entscheidende Rolle gespielt haben muss. Unsere Forschung zielt darauf ab, mit der Untersuchung des sozialen Lernens bei einem unserer engsten Verwandten, dem Orang-Utan, ein tieferes Verständnis dafür zu gewinnen, wie sich der menschenähnliche Wissenstransfer entwickelt hat.
Vergangenheit Unsere Forschung konzentriert sich hauptsächlich auf Orang-Utans in den Regenwäldern

Georgina Mace, Pionierin des Artenschutz

https://www.mpg.de/16543958/georgina-mace

Jana Wäldchen vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie über die britische Naturschutzbiologin Georgina Mace. Die gebürtige Londonerin erforschte mehr als 35 Jahre lang die Ursachen und Folgen des Artenschwunds. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte lag dabei auf den Auswirkungen des Klimawandels auf biologische Vielfalt und Ökosysteme. In ihrer Arbeit konzentrierte sie sich besonders auf Politik und die Entscheidungsfindung bei Schutzmaßnahmen für die Natur.
Klima Ökologie (U&K) Häufigere starke Stürme zerstören immer größere Flächen des Amazonas-Regenwalds

Bioökonomie / Molecular farming

https://www.mpg.de/14566153/pflanzen-als-bioreaktoren

Die Fabrik der Zukunft wächst auf dem Acker – zumindest wenn es nach Ralph Bock und seinem Team am Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie in Golm geht. Die Forscherinnen und Forscher wollen Pflanzen zu Produktionsstätten für Substanzen machen, die sonst nur aufwendig und teuer herzustellen sind. Eine zuletzt eher verpönte Pflanze könnte dabei eine unerwartete Renaissance erleben
sichtbar sind: monotone Maisfelder anstelle artenreicher Wiesen und gerodete tropische Regenwälder

Bioökonomie / Molecular farming

https://www.mpg.de/14566153/pflanzen-als-bioreaktoren?c=13276272

Die Fabrik der Zukunft wächst auf dem Acker – zumindest wenn es nach Ralph Bock und seinem Team am Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie in Golm geht. Die Forscherinnen und Forscher wollen Pflanzen zu Produktionsstätten für Substanzen machen, die sonst nur aufwendig und teuer herzustellen sind. Eine zuletzt eher verpönte Pflanze könnte dabei eine unerwartete Renaissance erleben
sichtbar sind: monotone Maisfelder anstelle artenreicher Wiesen und gerodete tropische Regenwälder

Der Wald: vom Klimawandel betroffen und ein Faktor beim Klimaschutz

https://www.mpg.de/18333473/wald-klimawandel-klimaschutz

Ob Nutzwald oder naturbelassener Wald einen größeren Beitrag zum Klimaschutz leisten können, diskutieren Fachleute heftig. Ernst-Detlef Schulze emeritierter Direktor am max-Planck-institut für Biogeochemie sieht in der Forstwirtschaft größeres Potenzial, den Kimawandel einzudämmen. Andere Wissenschaftler*innen widersprechen dieser Auffassung.
In Brasilien brennen Plantagenbesitzer den Ama­zonas­regenwald nieder, ermuntert