Dein Suchergebnis zum Thema: Raumschiff

Europas Raumtransporter für die ISS

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/iss/europas-raumtransporter-fuer-die-iss

Mit dem Raumtransporter Automated Transfer Vehicle (ATV) erhielt Europa einen eigenen Zugang zur Internationalen Raumstation ISS. Als komplexestes, jemals in Westeuropa gebautes Raumfahrzeug war ATV ein bedeutender Meilenstein in der europäischen Raumfahrtgeschichte. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen koordinierte dabei die Kommunikation zwischen den weltweit verteilten Kontrollzentren von ATV.
ATV-Technologie basierende Europäischen Servicemodul (ESM) für das US-amerikanische Orion-Raumschiff

Ein außergewöhnlicher Versuch in der TITAN-Druckkammer

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/tieftauchen-ohne-wasser-ein-aussergewoehnlicher-versuch-in-der-titan-druckkammer

615 Meter. Die drei jungen Taucher, die diese Tiefe erreicht haben, halten am 1. Mai 1990 für den Fotografen ein Schildhoch. Jetzt dauert es noch vier Wochen, bis sie wieder Sonnenlicht sehen und frische Luft atmen. Dieser Rekord-Tauchgang wurde vor mehr als 30 Jahren in der DLR-Druckkammer TITAN durchgeführt. Wasser war dafür nicht notwendig, nur die Technik und die Stahlwände des baromedizinischen Labors.
Von außen wirkt sie wie ein Raumschiff, das von Messgeräten, Rohren und Kabeln umgeben

Ein außergewöhnlicher Versuch in der TITAN-Druckkammer

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/tieftauchen-ohne-wasser-ein-aussergewoehnlicher-versuch-in-der-titan-druckkammer/

615 Meter. Die drei jungen Taucher, die diese Tiefe erreicht haben, halten am 1. Mai 1990 für den Fotografen ein Schildhoch. Jetzt dauert es noch vier Wochen, bis sie wieder Sonnenlicht sehen und frische Luft atmen. Dieser Rekord-Tauchgang wurde vor mehr als 30 Jahren in der DLR-Druckkammer TITAN durchgeführt. Wasser war dafür nicht notwendig, nur die Technik und die Stahlwände des baromedizinischen Labors.
Von außen wirkt sie wie ein Raumschiff, das von Messgeräten, Rohren und Kabeln umgeben

Erforschung eines erdnahen Asteroiden

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/hayabusa2/die-mission-hayabusa2-erforschung-eines-erdnahen-asteroiden

Die von der japanischen Raumfahrtagentur JAXA betriebene Raumsonde Hayabusa2 befindet sich seit dem 3. Dezember 2014 auf einer Probenrückführmission zu dem C-Klasse-Asteroiden 162173 Ryugu (1999 JU3) – er gehört zu einer häufig vorkommenden Klasse von erdnahen Asteroiden.
Um bei der Detonation der Sprengladung das Raumschiff nicht zu gefährden, wird Hayabusa2

Deutsche Astronautinnen und Astronauten und ihre Missionen

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/deutsche-astronautinnen-astronauten

Im August 1978 startete Sigmund Jähn als erster Deutscher ins All. Bis heute sind elf weitere deutsche Astronauten zu Missionen aufgebrochen, um unter Weltraumbedingungen neue Technologien zu erproben sowie in grundlagen- und anwendungsorientierten Forschungsbereichen wie Lebenswissenschaften, Materialwissenschaft, Physik, Biologie, Medizin und Erdbeobachtung Erkenntnisse zu gewinnen, die das Leben auf der Erde verbessern.
Mit der ISS sind wir zum ersten Mal in der Lage, unser Raumschiff Erde zu verlassen

Das mechatronische Fahrwerk für die erste Fahrt in Milligravitation

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/das-mechatronische-fahrwerk-fuer-die-erste-fahrt-in-milligravitation

Das mechatronische Fahrwerk – auch Lokomotionsystem genannt – für den vierrädrigen MMX-Rover wird von den beiden DLR-Instituten für Robotik und Mechatronik sowie für Systemdynamik und Regelungstechnik entwickelt, gebaut und getestet. Der MMX-Rover wird der erste Roboter sein, der sich in einer so niedrigen Gravitation bewegt.
Hold-Down-and-Release-Mechanisms“ (HDRM) halten die Beine und Räder in der eingeklappten Position im Raumschiff