Dein Suchergebnis zum Thema: Raumschiff

Bauhausbücher 9 – Publikationen – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/bauhaus-archiv/2129_publikationen/7072_bauhausbuecher_9/

Punkt und Linie zur Fläche ist als Fortsetzung von Kandinskys Über das Geistige in der Kunst zu verstehen. Kandinskys These besagt, dass verschiedene Punkt-, Linien- und Flächenkonstellationen eine unterschiedliche emotionale Wirkung auf den Betrachter erzielen. Ausgehend vom Punkt (der die konzentrierteste und minimalste grafische Form darstellt), versteht Kandinsky alle malerischen Formen als ein Spiel von Kräften und Gegenkräften, von Kontrasten.
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Bauhaus Kooperation – Profil – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/bauhaus-archiv/2_profil/6441_bauhaus_kooperation/

In der Bauhaus Kooperation arbeiten die drei sammlungsführenden Bauhaus-Institutionen, das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung Berlin, die Stiftung Bauhaus Dessau und die Klassik Stiftung Weimar zusammen. Gemeinsam widmen sie sich Forschungs- und Ausstellungsprojekten, die national und international in einem übergeordneten Kontext stehen. Ein erstes Ergebnis dieser Kooperation war die Jubiläumsausstellung „Modell Bauhaus“, die 2009 im Berliner Martin-Gropius-Bau und 2010 im New Yorker MoMA zu sehen war. 2012 veröffentlichte die Bauhaus Kooperation das Bauhaus-Reisebuch inklusive App zu Bauhaus-Orten in Deutschland und der Welt. 2012 realisierte sie gemeinsam mit der Barbican Art Gallery in London die Ausstellung „Bauhaus: Art as Life“. Die 2013 gestartete Initiative „Triennale der Moderne“ widmet sich in Berlin, Weimar und Dessau dem Welterbe der Architekturmoderne in Deutschland. Die Bauhaus Kooperation war im Bauhaus Verbund 2019 Träger der Geschäftsstelle in Weimar und steht mit allen drei Bauhaus-Institutionen hinter den Projekten „Bauhaus Agenten“, „bauhaus imaginista“, „Eröffnungsfestival“ und „Grand Tour der Moderne“ für das Bauhaus-Jubiläum 2019.
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Fred Forbat: Erinnerungen eines Architekten aus vier Ländern – Publikationen – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/bauhaus-archiv/2129_publikationen/5564_fred_forbat_erinnerungen_eines_architekten_aus_vier_laendern/

Fred Forbat: Erinnerungen eines Architekten aus vier Ländern bauhäusler. Dokumente aus dem Bauhaus-Archiv Berlin. Bd. 5 Hrsg.: Bauhaus-Archiv Mit einer Einführung von Sibylle Hoiman 24 x 18 cm, 232 S., reich bebildert, Broschur
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Erschließung der Nachlässe von Franz Singer und Friedl Dicker – Forschung – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/bauhaus-archiv/5293_forschung/5517_erschliessung_der_nachlaesse_von_franz_singer_und_friedl_dicker/

Friedl Dicker und Franz Singer wuchsen in Wien auf und besuchten die private Kunstschule von Johannes Itten, in der sie sich um 1917 kennenlernten. 1919 folgten sie ihrem Lehrer ans neu gegründete Bauhaus in Weimar und beendeten dort ihr Studium vier Jahre später. Im Anschluss gründeten sie die Werkstätten Bildender Kunst in Berlin-Friedenau, in denen sie Bühnenbilder, Theaterkostüme, Textilien, Bucheinbände und Schmuck anfertigten. 1925 kehrten sie nach Wien zurück, um dort ihre künstlerisch fruchtbare Ateliergemeinschaft aufzubauen. Hier entstanden Möbelentwürfe, Innenraumgestaltungen und eine Vielzahl an Bauten. Der aufkeimende Nationalsozialismus, der die Arbeitssituation für die beiden jüdischen KünstlerInnen zunehmend erschwerte, führte schließlich dazu, dass sie 1933/1934 ihren Lebensmittelpunkt ins Ausland verlegten. Dicker, die sich ab 1931 verstärkt der Kunstpädagogik widmete, ging nach Prag. 1942 wurde sie ins KZ Theresienstadt deportiert und 1944 in Auschwitz ermordet. Singer zog nach London, wo er seine Tätigkeit als Architekt fortsetzte. Er starb 1954 bei einem Besuch in Berlin.
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Bauhaus zeitschrift 1926–1931 – Publikationen – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/bauhaus-archiv/2129_publikationen/5062_bauhaus_zeitschrift_1926_1931/

100 Jahre nach der Bauhaus-Gründung wird mit der Zeitschrift bauhaus ein bedeutsames Schriftzeugnis dieser Ikone der Moderne wieder zugänglich gemacht. In der von 1926 bis 1931 periodisch erschienenen Zeitschrift kommen bedeutende Stimmen der Bewegung zu Wort, darunter zahlreiche Meister des Bauhauses, wie Josef Albers, Walter Gropius, Wassily Kandinsky, Paul Klee, László Moholy-Nagy und Oskar Schlemmer sowie Herbert Bayer, Marcel Breuer, Ludwig Mies van der Rohe, Gerrit Rietveld und andere.
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Taking a Stand – Publikationen – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/bauhaus-archiv/2129_publikationen/6862_taking_a_stand/

Die nur in englischer Sprache erschienene Publikation basiert auf dem gleichnamigen Symposium, das vom Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung am 29. und 30. November 2020 begleitend zur Bauhausjubiläumsausstellung original bauhaus in der Berlinischen Galerie veranstaltet wurde, und umfasst auch das darin integrierte Schulprojekt. Nahezu sämtliche Präsentationen und Diskussionen wurden für die Publikation, die zugleich um sieben weitere Beiträge ergänzt wurde, überarbeitet.
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Programm – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/das_bauhaus/610_programm/

„Wollen, erdenken, erschaffen wir gemeinsam den neuen Bau der Zukunft, …“: Das Gründungsmanifest von Walter Gropius ist mehr noch als von einer baulichen oder handwerklichen von einer erzieherischen Vision geprägt. Die Geschichte des Bauhauses und die Entwicklung seines Programms verliefen nicht geradlinig. Wechsel in der Leitung sowie unter den Lehrern, künstlerische und politische Einflüsse von außen bewirkten einen ständigen Wandel der Schule. Es gehörte zu den entscheidenden Qualitäten des Bauhauses, Umwege oder auch erfolglose Versuche als notwendiges Erfahrungspotenzial zu sehen und Kurskorrekturen daraus abzuleiten.
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