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Luftverschmutzung verkürzt das Leben der Europäer um rund zwei Jahre

https://www.mpg.de/14221875/mpic_jb_2019?c=2191

Luftverschmutzung wird als Gesundheitsgefahr deutlich unterschätzt. Berechnungen der weltweiten Gesundheitsstudie Global Burden of Disease (GBD) gingen von einer globalen Sterblichkeitsrate von rund 4,5 Millionen Menschen pro Jahr aus. Laut einer neuen Studie ist diese Zahl deutlich höher und liegt bei 8,8 Millionen pro Jahr. Allein in Europa sterben demnach jährlich knapp 800.000 Menschen vorzeitig an den Folgen von Luftverschmutzung.
der bedeutendsten Gesundheitsrisiken wie Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht und Rauchen

Luftverschmutzung verkürzt das Leben der Europäer um rund zwei Jahre

https://www.mpg.de/14221875/mpic_jb_2019?c=13631207

Luftverschmutzung wird als Gesundheitsgefahr deutlich unterschätzt. Berechnungen der weltweiten Gesundheitsstudie Global Burden of Disease (GBD) gingen von einer globalen Sterblichkeitsrate von rund 4,5 Millionen Menschen pro Jahr aus. Laut einer neuen Studie ist diese Zahl deutlich höher und liegt bei 8,8 Millionen pro Jahr. Allein in Europa sterben demnach jährlich knapp 800.000 Menschen vorzeitig an den Folgen von Luftverschmutzung.
der bedeutendsten Gesundheitsrisiken wie Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht und Rauchen

Luftverschmutzung verkürzt das Leben der Europäer um rund zwei Jahre

https://www.mpg.de/14221875/mpic_jb_2019?c=153015

Luftverschmutzung wird als Gesundheitsgefahr deutlich unterschätzt. Berechnungen der weltweiten Gesundheitsstudie Global Burden of Disease (GBD) gingen von einer globalen Sterblichkeitsrate von rund 4,5 Millionen Menschen pro Jahr aus. Laut einer neuen Studie ist diese Zahl deutlich höher und liegt bei 8,8 Millionen pro Jahr. Allein in Europa sterben demnach jährlich knapp 800.000 Menschen vorzeitig an den Folgen von Luftverschmutzung.
der bedeutendsten Gesundheitsrisiken wie Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht und Rauchen

„Den Begriff ‚Social Distancing‘ finde ich falsch“

https://www.mpg.de/14693300/den-begriff-social-distancing-finde-ich-falsch

Roman Wittig vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig untersucht, wie sich Sozialkontakte auf die Gesundheit von Schimpansen auswirken. Einige seiner Erkenntnisse lassen sich durchaus auf den Menschen übertragen. Im Interview erklärt der Wissenschaftler, warum er statt von „sozialer“ lieber von „räumlicher Distanz“ spricht und dass virtuelle reale Treffen zu einem gewissen Grad ersetzen können.
negativen Effekt auf die Gesundheit als klassische Risikofaktoren wie Übergewicht, Rauchen

„Den Begriff ‚Social Distancing‘ finde ich falsch“

https://www.mpg.de/14693300/den-begriff-social-distancing-finde-ich-falsch?c=11900757

Roman Wittig vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig untersucht, wie sich Sozialkontakte auf die Gesundheit von Schimpansen auswirken. Einige seiner Erkenntnisse lassen sich durchaus auf den Menschen übertragen. Im Interview erklärt der Wissenschaftler, warum er statt von „sozialer“ lieber von „räumlicher Distanz“ spricht und dass virtuelle reale Treffen zu einem gewissen Grad ersetzen können.
negativen Effekt auf die Gesundheit als klassische Risikofaktoren wie Übergewicht, Rauchen

Luftverschmutzung verkürzt das Leben der Europäer rund zwei Jahre

https://www.mpg.de/12808584/luftverschmutzung-verkuerzt-das-leben-der-europaeer-rund-zwei-jahre

Luftverschmutzung vor allem Feinstaub führt alleine in Europa jährlich zu 790.000 Todesfällen; das entspricht einer Senkung der Lebenserwartung um 2,2 Jahre. Zu diesen Ergebnissen kommen Forscher um J. Lelieveld vom Max-Planck-Institut für Chemie.
Verschmutzte Außenluft fordert mehr Opfer als Rauchen Thomas Münzel, Professor an

Hydrogen highway in the deep sea

https://www.mpg.de/4390896/hydrogen_symbionts?page=1

The search for new energy sources to power mankind’s increasing needs is currently a topic of immense interest. Hydrogen-powered fuel cells are considered one of the most promising clean energy alternatives. While intensive research efforts have gone into developing ways to harness hydrogen energy to fuel our everyday lives, a natural example of a living hydrogen-powered ‘fuel cell’ has gone unnoticed. During a recent expedition to hydrothermal vents in the deep sea, researchers from the Max Planck Institute of Marine Microbiology and the Cluster of Excellence MARUM discovered mussels that have their own on-board ‘fuel cells’, in the form of symbiotic bacteria that use hydrogen as an energy source. Their results, which appear in the current issue of Nature, suggest that the ability to use hydrogen as a source of energy is widespread in hydrothermal vent symbioses.
An den Schwarzen Raucher gedeihen in 3000 Meter Tiefe ungewöhnliche Lebensgemeinschaften

Hydrogen highway in the deep sea

https://www.mpg.de/4390896/hydrogen_symbionts

The search for new energy sources to power mankind’s increasing needs is currently a topic of immense interest. Hydrogen-powered fuel cells are considered one of the most promising clean energy alternatives. While intensive research efforts have gone into developing ways to harness hydrogen energy to fuel our everyday lives, a natural example of a living hydrogen-powered ‘fuel cell’ has gone unnoticed. During a recent expedition to hydrothermal vents in the deep sea, researchers from the Max Planck Institute of Marine Microbiology and the Cluster of Excellence MARUM discovered mussels that have their own on-board ‘fuel cells’, in the form of symbiotic bacteria that use hydrogen as an energy source. Their results, which appear in the current issue of Nature, suggest that the ability to use hydrogen as a source of energy is widespread in hydrothermal vent symbioses.
An den Schwarzen Raucher gedeihen in 3000 Meter Tiefe ungewöhnliche Lebensgemeinschaften