Faust & Wagner – ZUM-Unterrichten https://unterrichten.zum.de/wiki/Faust_%26_Wagner
(V. 512) Der Erdgeist löst sich in Rauch auf, dafür klopft es an der Tür, es ist
(V. 512) Der Erdgeist löst sich in Rauch auf, dafür klopft es an der Tür, es ist
(V. 512) Der Erdgeist löst sich in Rauch auf, dafür klopft es an der Tür, es ist
(V. 512) Der Erdgeist löst sich in Rauch auf, dafür klopft es an der Tür, es ist
Burgen waren der Wohnsitz der Ritter. Sie waren im Winter dunkel und kalt. Holzläden vor den nicht großen, aber offenen Fenstern hielten Sturm und Kälte nicht vollständig ab, Kamine als einzige Feuerstätte brachten wenig Wärme. Aus der Sicht unserer Zeit waren die Wohnverhältnisse abscheulich.
Aber während in den Hütten der Bauern der Rauch durch ein Loch im Dach abzog, gab
Die Menschen im frühen Mittelalter lebten mit der ganzen Familie in einfachen Häusern. Meistens gab es im Haus nur einen Raum, in dem alle wohnten. Dieser war auch für die Frauen wichtig, denn hier arbeiteten sie auch dann, wenn die Männer auf dem Feld waren. Im Mittelalter wurden Wohnen und Arbeiten noch nicht getrennt. Viele Menschen wohnten genau dort, wo sie auch arbeiteten wie eben die Bauern.
Die Hausdächer hatten aber noch keine Schornsteine, so dass der Rauch nur durch kleine
Betrachte die beiden Bilder.
Da kommt frische Luft rein und geht der Rauch raus… Wenn’s aber regnen tut?
Nehmen wir das Gedicht „Lautlos“ von Linus Kefer (aus „Unterwegs Lesebuch 5“, Klett-Verlag, 1999 S. 75), weil es kurz ist, anschaulich und doch nicht so eindeutig:
Manchmal hebt sie die samtene Pfote und schlägt den Rauch aus dem Schornstein
Das Café Josty war zu Beginn des 20. Jahrhundert mit seiner Aussicht auf den verkehrsreichen Potsdamer Platz ein wichtiger Treffpunkt für Künstler, besonders des Expressionismus und der Neue Sachlichkeit. Sie zog vor allem die Dynamik des Platzes und seine Modernität an. Paul Boldt verewigte den Blick aus dem Café in einem 1912 veröffentlichten Sonett wie folgt:
. – Aufspritzt Berlin, des Tages glitzernd Nest, Vom Rauch der Nacht wie Eiter
J.W. Goethes Italienische Reise ist primär der Bericht über das Bildungserlebnis, das er nach seiner ersten Weimarer Zeit suchte, um die Erfahrungen zu sammeln, die seine von Kindheit durch die Berichte des Vaters angeregte Italiensehnsucht zu befriedigen und die eine wichtige Voraussetzung für die Weimarer Klassik bedeutete.
Hier standen wir an dem ungeheuren Rachen, dessen Rauch eine leise Luft von uns ablenkte
Das Erdbeben von Lissabon 1755 war Anlass für zahlreiche Publikationen auch heute noch bekannter Autoren wie Immanuel Kant, J.W. Goethe und H.v.Kleist sowie einer bedeutenden Theodizee-Diskussion.
verschlungen, die geborstene Erde scheint Flammen zu speien: denn überall meldet sich Rauch
GeoGebra ist eine dynamische Mathematik-Software, die Geometrie, Algebra und Analysis verbindet. Sie wurde für den Unterricht in den Sekundarstufen von Markus Hohenwarter ursprünglich an der Universität Salzburg entwickelt.[1]. Inzwischen ist GeoGebra ein internationales Projekt, das Unterstützung aus verschiedenen Ländern enthält.
height=“650″ width=“800″ showMenuBar=“true“ showResetIcon=“true“ filename=“Graph_Rauchen.ggb
Oft ist die unterrichtliche Begegnung mit einem einzelnen Gedicht wenig inspirierend. Es fehlen dann die Zusammenhänge, die Vergleichsmöglichkeiten. Nehmen wir ein Herbst-Gedicht. Es mag ja durchaus voller Sinn- und Stimmungsangebote sein, aber darüber sinnvoll zu sprechen, das ist nicht jedem und zu jeder Zeit gegeben. Worauf soll ich dieses Gedicht beziehen, die Herbststimmung, die Bildhaftigkeit, die Struktur? Woher beziehe ich noch andere Herbstbilder, andere Herbststimmungen, andere Gestaltungsmittel, damit ich mich dazu äußern kann? Und zu was und wozu eigentlich.
Die niedren Straßen sind bis zum Ersticken mit Rauch geschwängert, den ein Windstoß