Intakte Flussstrecken sind wesentlich in Klima- und Biodiversitätskrise – Land Tirol muss Kraftwerkspläne stoppen und Naturschutzgebiet ausweisen – EU-Renaturierungsgesetz entscheidend für Zukunft intakter Flussstrecken
Standort bei naturverträglichen Alternativen – 80 Prozent
Landes-Verordnung ermöglicht EU-rechtswidrige Tötung streng geschützter Tiere – Trotz Urteil des Verwaltungsgerichtshofes keine Mitsprache der Öffentlichkeit – Naturschutzorganisationen fordern Aufhebung
Standort bei naturverträglichen Alternativen – 80 Prozent
Tiroler Wolfsabschüsse: EuGH-Gutachten bestätigt WWF und ÖKOBÜRO
Standort bei naturverträglichen Alternativen – 80 Prozent
Bei einer Befragung hat sich die Bevölkerung erfolgreich gegen das Projekt gewehrt. Der Bürgermeister von Höbersdorf kündigte an, die Errichtung des Betriebsgebiets zu stoppen.
Standort bei naturverträglichen Alternativen – 80 Prozent
Kinder und Jugendliche setzen sich mehr denn je für eine lebenswerte Zukunft ein.
Standort bei naturverträglichen Alternativen – 80 Prozent
Das Flusspferd ist vorwiegend nachtaktiv. Tagsüber haltet es sich im Wasser auf und nachts wandert es zu seinen Weidegründen an Land.
Standort bei naturverträglichen Alternativen – 80 Prozent
Auf der UN-Weltklimakonferenz wurde die längst überfällige Entscheidung zum Übergang weg von Kohle, Öl und Gas getroffen. Doch leider gibt es zu viele Schlupflöcher und zu wenig Dringlichkeit.
Standort bei naturverträglichen Alternativen – 80 Prozent
Leben, Nachhaltige Ernährung, Presse-Aussendung 40 Prozent
Neue Studie: Seeadler jagen und brüten besonders gerne in Europaschutzgebieten – Umweltschutzorganisationen fordern Stärkung des Natura 2000-Netzwerks und Bundesländer-Unterstützung für EU-Renaturierungsgesetz
“Obwohl Natura 2000-Gebiete nur etwa 18 Prozent der
Straße wegen Gefahr von Hangrutschungen gesperrt – Auftauender Permafrost erfordert Gefahrenprüfung bei Kraftwerk im Kaunertal – Tiwag-Unterlagen für Kraftwerks-UVP veraltet – WWF und “Lebenswertes Kaunertal” fordern unabhängige Untersuchung der Naturgefahren – Landeshauptmann Anton Mattle darf Sicherheitsfragen nicht an UVP auslagern
Standort bei naturverträglichen Alternativen – 80 Prozent
