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Der EZB-Rat beschloss Anfang 2015 ein Wertpapierkaufprogramm, um über eine Senkung der längerfristigen Zinssätze einen Anstieg der Inflationsrate zu erreichen. Der Research Brief untersucht, wie das Programm auf die Preisentwicklung und die Wirtschaftsleistung in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien gewirkt hat.
Inflationsrate in Richtung des Ziels von unter, aber nahe zwei Prozent

Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2016 rund 45.700 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,3 Millionen Euro aus dem Verkehr gezogen. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland bleibt das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau.
gegenüber dem zweiten Halbjahr 2015 geringfügig um 1,7 Prozent

Im internationalen Vergleich ist Bargeld in Deutschland nach wie vor sehr beliebt: Auch größere Käufe bezahlen Kunden hierzulande häufiger bar als in anderen Ländern. Eine neue Studie liefert Anhaltspunkte, welche Gründe dafür eine Rolle spielen.
Zahlungsvolumen hat Bargeld überall einen Anteil von über 50 Prozent

Die deut­sche Wirt­schaft stagnierte nach Einschätzung der Bundesbank im Jahresschlussquartal 2019 wohl. Die konjunkturelle Zweiteilung habe sich dabei fortgesetzt, heißt es im jüngst veröffentlichten Monatsbericht.
demnach den Stand vom Oktober saisonbereinigt um 1 Prozent

Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann belastet die Unsicherheit durch Handelskonflikte die Weltwirtschaft bisher nicht einschneidend. „Gerade in den europäischen Ländern dürfte hinter dem etwas niedrigeren Wachstum eher eine Normalisierung als ein erster Kollateralschaden des Handelsstreits stehen“, sagte er am Rande der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds auf Bali.
zwischen den USA und China den Welthandel um ein Prozent

Deutsche Unternehmen außerhalb des Finanzsektors verdienten im Jahr 2018 durchschnittlich 4,2 Cent je Euro Umsatz. 2017 waren es noch 4,8 Cent, heißt es im aktuellen Monatsbericht Dezember.
entspricht einer sogenannten Umsatzrendite von 4,2 Prozent

Das Geldvermögen privater Haushalte in Deutschland ist im dritten Quartal 2019 um 67 Milliarden Euro gestiegen und liegt jetzt bei rund 6,3 Billionen Euro. Das Geldvermögen besteht insbesondere aus risikoarmen Anlagen wie Bargeld, Einlagen und Ansprüchen gegenüber Versicherungen und Altersvorsorgeeinrichtungen.
Bargeld und Einlagen machen rund 40 Prozent des Vermögens

Vom 17. bis 18. Juli treffen sich die G20-Finanzminster und -Notenbankgouverneure in Gandhinagar (Indien). Bundesbankpräsident Joachim Nagel wird an dem zweitägigen Treffen teilnehmen, bei dem es unter anderem um die aktuelle globale Wirtschaftslage, die Nachhaltigkeit im Finanzsystem und die Regulierung von Krypto-Assets gehen wird.
Gemeinsam stehen die Mitglieder für fast 80 Prozent

Deutschland hat den Vorsitz der G20 zum 1. Dezember an Argentinien übergeben. Die Schwerpunkte der argentinischen Präsidentschaft im Finanzbereich werden auf den Themen „Zukunft der Arbeit“ sowie „Infrastrukturentwicklung“ liegen.
Gemeinsam stehen die Mitglieder für fast 90 Prozent

Der Inflations- und Deflationsrechner zeigt – unter Annahme einer bestimmten Preisänderungsrate – die künftige Entwicklung des Preises beziehungsweise der Kaufkraft.
(in Euro), die angenommene Preisänderungsrate (in Prozent