Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Anzahl falscher Banknoten deutlich gestiegen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/anzahl-falscher-banknoten-deutlich-gestiegen--839526

Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2020 rund 34.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1,6 Millionen Euro registriert. Damit stieg die Zahl der Fälschungen zwar deutlich gegenüber dem Vorjahr, insgesamt aber bleibt das Falschgeldaufkommen niedrig.
gegenüber dem zweiten Halbjahr des Vorjahres um 24 Prozent

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Nagel: „Die nächsten Schritte müssen jetzt kommen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-die-naechsten-schritte-muessen-jetzt-kommen--890282

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat sich dafür ausgesprochen, nicht mehr zu lange mit den nächsten Schritten hin zu einer Normalisierung der Geldpolitik zu warten. „Die Zeit der negativen Zinsen sollte bald vorbei sein“, sagte Nagel bei einer Veranstaltung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
könne und die Inflation mittelfristig wieder bei 2 Prozent

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Unternehmen machten 2019 mehr Umsatz | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/unternehmen-machten-2019-mehr-umsatz-855014

Die Ertragslage deutscher Unternehmen außerhalb des Finanzsektors war 2019 kurz vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie gut. Insgesamt verdienten die deut­schen Un­ter­neh­men im Jahr 2019 durch­schnitt­lich 4,3 Cent je Euro Um­satz, schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Im laufenden Jahr dürfte die Coronavirus-Pandemie die Ertragslage der Unternehmen aber stark belasten und die Insolvenzen dürften zunehmen.
entspricht einer sogenannten Umsatzrendite von 4,3 Prozent

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Keine Blaupause für die Wiedervereinigung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/keine-blaupause-fuer-die-wiedervereinigung-869066

Am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark in der damals noch existierenden DDR eingeführt. Exakt 31 Jahre später blickten die Bürgerrechtlerin Freya Klier, der Bürgerrechtler Richard Schröder, der Wirtschaftswissenschaftler Reint Gropp und Bundesbank-Vorstandsmitglied Johannes Beermann in einer Podiumsdiskussion auf die Wendezeit und die Entwicklung bis heute zurück.
durchschnittliche Lohnniveau in der DDR damals bei rund 40 Prozent

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Wirkt die gemeinsame Geldpolitik unterschiedlich auf die Länder des Euro-Raums? | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2017-13-auswirkung-gemeinsamer-geldpolitik-729436

Die Geldpolitik des Eurosystems ist an der makroökonomischen Entwicklung der gesamten Wirtschafts- und Währungsunion ausgerichtet. Wirkt sie in den einzelnen Mitgliedstaaten unterschiedlich? Und wenn ja, wie groß sind die Unterschiede? Unsere empirische Studie zur Zinspolitik untersucht diese Fragen für Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien, die vier größten Volkswirtschaften im Euro-Raum.
türkise Bereich den Abstand zwischen dem 16- und dem 84-Prozent-Perzentil

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Nagel: Auslaufende Anleihen nicht mehr vollständig ersetzen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-auslaufende-anleihen-nicht-mehr-vollstaendig-ersetzen-900842

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat sich bei einer Veranstaltung mit Frankfurter Wirtschaftsjournalisten nochmals dafür stark gemacht, in naher Zukunft den Abbau der hohen Anleihebestände des Eurosystems in Angriff zu nehmen. „Ich kann mir vorstellen, Anfang nächsten Jahres damit zu beginnen, fällige Papiere im Rahmen des APP nicht mehr zu ersetzen“, sagte er. Zudem erwartet er bei der geldpolitischen EZB-Ratssitzung im Dezember eine weitere Zinserhöhung.
Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI), 11,6 Prozent

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Schwächephase der deutschen Wirtschaft könnte sich fortsetzen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/schwaechephase-der-deutschen-wirtschaft-koennte-sich-fortsetzen-925154

Die deutsche Wirtschaftsleistung schrumpfte im Schlussquartal 2023, heißt es im Monatsbericht Februar. Nach wie vor belastete die schwache Nachfrage aus dem Ausland die Industrie. Die gestiegenen Finanzierungskosten bremsten weiter die Investitionen. Auch die Unsicherheit hinsichtlich der Transformations- und Klimapolitik dürfte nach Ansicht der Bundesbank-Fachleute das Wirtschaftsgeschehen beeinträchtigt haben. Einige Belastungsfaktoren dürften wohl auch im ersten Quartal 2024 bestehen bleiben. Die Wirtschaftsleistung könnte daher erneut etwas zurückgehen.
Statistischen Bundesamtes saisonbereinigt um 0,3 Prozent

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