WWF: Nur wirksamer Klimaschutz kann Riffe weltweit retten „Für Korallen zählt jedes Zehntelgrad“
Phänomen der Korallenbleiche von steigenden Temperaturen in den Ozeanen, die etwa 90 Prozent
Um indigene Völker zu schützen, startete das WWF-Projekt „Schutz indigener und traditioneller Völker Brasiliens“. Nun kann es beeindruckende Erfolge vorweisen.
In Acre wurde ein Rückgang um 94 Prozent gegenüber dem Ausgangswert festgestellt,
2021 fand in Glasgow die 26. UN-Klimakonferenz statt. Nach einer Pause sollte diese Konferenz etwas Besonderes sein. Doch die Ergebnisse waren ernüchternd.
bedeutet dies einen Anstieg der globalen Treibhausgasemissionen im Jahr 2030 um 16 Prozent
Wenn es um den Einbau einer neuen Heizung geht, spricht eigentlich wenig gegen die Wärmepumpe. Nach wie vor schrecken die Investitionskosten ab. Zu Unrecht!
Schon bei einer Grundförderung von 30 Prozent ist die Wärmepumpe die lukrativere
WWF und Ariel rufen zum Mitmachen auf und demonstrieren in Kaltwaschsalons die Vorteile des Kaltwaschens
• Energie- und Kostenersparnis: Das Waschen bei 30 statt 60 °C spart bis zu 60 Prozent
Helfen Sie mit, die größte Raubkatze der Erde und ihren Lebensraum zu schützen. Unterstützen Sie die WWF-Tigerprojekte mit Ihrer Spende!
Heute lebt die größte Raubkatze der Erde auf gerade noch sieben Prozent ihres ursprünglich
Das Pariser Klimaabkommen galt 2015 als Durchbruch in den langjährigen Klima-Verhandlungen, zurecht. Doch inzwischen sind schon fünf Jahre vergangen und es ist der internationalen Staatengemeinschaft noch nicht gelungen, die globalen CO2-Emissionen effektiv zu senken.
der Vereinten Nationen UNEP zeigt, dass die Länder weltweit weiterhin planen, 120 Prozent
Porträt der Mangrove im Artenlexikon des WWF mit Informationen zu Lebensraum, Verbreitung und Bedrohung der Art.
und Salzwasser aufeinandertreffen Gefährdungsstatus 11 der 70 Mangrovenarten (16 Prozent
Die Novellierung des Bundeswaldgesetzes ist erst einmal gestorben. Dabei wäre es höchste Zeit, die Regeln zum Schutz des Waldes deutlich zu verbessern.
© Michael Gunther / WWF Wald in Zahlen Ohne menschlichen Einfluss wären gut 95 Prozent
Unsere Ernährungssysteme gelten als Haupttreiber für den Verlust der Biodiversität, doch zugleich hängt unser aller Ernährung von der Vielfalt der Arten ab.
Sie sind verantwortlich für 70 Prozent des Rückgangs an biologischer Vielfalt auf
