Verschiedene Organismen bilden an sehr kalten oder trockenen Orten an der Bodenoberfläche eine schützende Kruste, die den Boden stabilisiert und mit Nährstoffen und Humus anreichert.
Die Biomasse der Krusten ist beachtlich: Diese enthalten etwa sieben Prozent des
Niederschläge führen dazu, dass sich Böden mit Wasser vollsaugen und so Hangmuren entstehen können. Diesen Prozess beobachten und erforschen wir.
Resultate zeigen: Im Vergleich zum nackten Boden halten bepflanzte Proben bis zu 65 Prozent
Mehr Trockenperioden in Sommer und Herbst, steigende Hochwassergefahr, langfristig weniger Schnee: Der Klimawandel verändert den Wasserhaushalt.
langfristiger Vergleich zeigt zudem: Schneemangel war in den Jahren 1994 bis 2017 rund 15 Prozent
Eschen, die gegen das Eschentriebsterben resistent sind, können auch einem invasiven Käfer besser standhalten. Dies zeigt eine WSL-Studie.
Über 90 Prozent der Eschen erkrankten und vor allem Jungbäume starben in grosser
Die Unwetterschadens-Datenbank wird 50. Sie dient als Grundlage, um Schutzmassnahmen zu planen und Politik und Bevölkerung zu sensibilisieren.
Die mit Abstand höchsten Kosten verursachen Hochwasser: Fast neunzig Prozent der
Die Temperaturen von Gewässern in den Bergen steigen. Der Klimawandel gefährdet Industrie- und Stromproduktion und bedroht Fischbestände.
Das ist ein Plus von 3.8 Prozent pro Jahrzehnt.
Unwetter verursachten 2014 in der Schweiz Schäden von rund 100 Millionen Franken. Tragischerweise forderten sie sechs Todesopfer, fünf davon infolge von Rutschprozessen.
Rund 8 Prozent der Gesamtschäden wurden durch Rutschungen ausgelöst, was dem Durchschnitt
Von Steinschlag bis Eislawine: So hat der Klimawandel die Naturgefahren in den Alpen verändert.
Rund fünf Prozent der Fläche der Schweiz besteht aus Permafrost, in der Regel in
Jäger schiessen innerhalb einer Altersklasse tendenziell eher Böcke mit überdurchschnittlich langen Hörnern.
Darum hat man in Graubünden, wo rund 40 Prozent aller Steinböcke der Schweiz leben
Gärten in Städten sind wichtige Erholungsräume. Familiengärten wirken im Schnitt noch entspannender als Hausgärten, zeigt eine WSL-Studie.
Angebot an Gärten ausbauen ¶ Allerdings gaben auch 16 Prozent der Befragten an,
