Lehre an Hochschulen https://www.wsl.ch/de/ueber-die-wsl/lehre-an-hochschulen/
Allgemeine Informationen über die WSL
Der grösste Anteil – beinahe 75 Prozent – erfolgte im ETH-Bereich.
Allgemeine Informationen über die WSL
Der grösste Anteil – beinahe 75 Prozent – erfolgte im ETH-Bereich.
In ihren Forschungsprogrammen und Initiativen entwickelt die WSL inter- und transdisziplinäre Lösungswege für gesellschaftlich relevante Fragestellungen.
Bei 51% der Buchen mit frühem Laubfall waren 10 oder mehr Prozent der Äste in der
In der Waldforschung der WSL arbeiten drei Frauen in Führungspositionen. Ein Gespräch zum Int. Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft.
Zu zweit kamen wir auf 30 Prozent Frauenanteil, das war so etwas wie die kritische
Das Saatverfahren mit Keimhilfen kann eine Ergänzung zur Naturverjüngung und eine Alternative zu herkömmlichen Pflanzungsmethoden sein. Vor allem kleine, nach oben offene Kunststoffkegel beschleunigen das Keimen der Samen.
über die Baumarten Bergföhre, Fichte und Lärche waren im Herbst nach der Saat 79 Prozent
Wärmere Luft und weniger Schmelzwasser treiben die Temperatur von Gewässern in die Höhe, wie eine Studie mit Beteiligung des SLF zeigt.
Gewässer trägt auch bei, dass der Wasserdurchfluss in den letzten zwanzig Jahren um 10 Prozent
Wir erforschen die Faktoren, die das Waldbrandrisiko erhöhen und entwickeln Instrumente, um die Waldbrandgefahr vorherzusagen.
Moser) Rund 90 Prozent der Waldbrände in der Schweiz entstehen durch menschliches
Wir erforschen die Faktoren, die das Waldbrandrisiko erhöhen und entwickeln Instrumente, um die Waldbrandgefahr vorherzusagen.
Moser) Rund 90 Prozent der Waldbrände in der Schweiz entstehen durch menschliches
Ein 50-Jahres-Vergleich zeigt: Wegen Schneemangels nehmen Trockenheitsdefizite in der Schweiz zu.
Zahl der Dürreereignisse, die durch Schneeschmelzdefizite ausgelöst wurden, um 15 Prozent
In ihren Forschungsprogrammen und Initiativen entwickelt die WSL inter- und transdisziplinäre Lösungswege für gesellschaftlich relevante Fragestellungen.
Dargestellt sind Prozent der betroffenen Waldfläche.
Wir erforschen Steinschlag, Felsstürze, Hangmuren und andere Rutschungen, damit Menschen und Infrastruktur in Bergtälern besser geschützt werden können.
Gebirgsland wie der Schweiz kommt nicht immer alles Gute von oben: Auf sechs bis acht Prozent