Holz ist das Material der Zukunft. Empa und WSL Forschende haben Materialflüsse von Holz genau analysiert und neue Möglichkeiten entdeckt.
So beträgt die Recycling-Rate beim Holz gerade einmal knapp acht Prozent – beim Papier
Die Alpengletscher schmelzen, doch ein Drittel des Eisvolumens könnte bei einem Stop der Klimagas-Emissionen gerettet werden, ergab eine neue Studie.
Fest steht, dass zwischen 2017 und 2050 etwa 50 Prozent des Gletschervolumens verschwinden
Im Bödmerenwald bei Muotathal haben das Holzvolumen, totes Holz und für Insekten und Pilze wichtige Kleinlebensräume deutlich zugenommen.
Bödmerenwald (Kanton Schwyz) innerhalb von 44 Jahren die Holzmenge lebender Bäume um 50 Prozent
Wir untersuchen hydrologische und klimatologische Fragestellungen, v.a. den Zusammenhang von Schnee, Abflüssen, Klima und Naturgefahren.
Auf gut fünf Prozent der Schweizer Landesfläche liegt die Temperatur konstant unter
Im Schweizer Holz steckt noch viel ungenutzte Energie, es müsste aber effizienter genutzt werden, zeigt ein neuer Bericht.
(Grafik: White Paper Wood) Derzeit macht Holzenergie etwa 5 Prozent des gesamten
In Hofdünger steckt eine Menge Energie, die viel zu wenig genutzt wird. So der Tenor eines White Papers von Schweizer Bioenergieforschenden.
Das entspricht etwa 1,2 Prozent des landesweiten Gasverbrauchs.
WSL-Forschende haben in der Schweiz rund 300 ungewollt importierte Pilzarten erfasst. Darunter sind viele Krankheitserreger von Garten- und Wildpflanzen, einige geniessbare Pilze – und sogar die eine oder andere Kuriosität.
Die Krankheit wurde 2008 erstmals in Basel nachgewiesen, inzwischen sind 90 Prozent
Porträt der WSL
CHF, was rund 33,1 Prozent des operativen Ertrags entspricht.
Welche Bedeutung hat die strukturelle Vielfalt und Zusammensetzung der Waldbeständen für eine reichhaltige Waldbiodiversität? Diese Frage steht im Zentrum dieser Studie.
Neunzig Prozent davon werden forstlich genutzt, was die Entwicklungszeit der Wälder
Auch im Sommer 2020 geht die Schmelze weiter. Dies zeigen die Daten von GLAMOS, dem Schweizer Gletschermessnetz.
Trotzdem gingen schweizweit während der letzten 12 Monate wiederum fast 2 Prozent
