Nach Stürmen oder Waldbrand sollten Wälder nicht gründlich aufgeräumt werden, zeigt eine Studie mit WSL-Beteiligung.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kommen zum Fazit: Werden rund 75 Prozent
Wanderungen und Überwinterungsgebiete von Zugvögeln werden beim Artenschutz zu wenig berücksichtigt, zeigt eine neue Studie.
Folgenabschätzungen die Anzahl der potentiell gefährdeten Vogelarten um 18 bis 49 Prozent
Forschende der WSL und der EPFL haben ein Rechenmodell entwickelt, um die Nutzung der Windkraft mit der Erhaltung der Biodiversität zu vereinen.
Studie können Windkraftanlagen in einer überwiegend bewaldeten Umgebung nur 60 Prozent
Der Klimawandel verändert die Pflanzenwelt. Im Kanton Zürich begünstigt er vor allem nicht-einheimische Arten, zeigen WSL-Forschende auf.
während überdurchschnittlich viele nicht einheimische Arten häufiger wurden. 66 Prozent
Im Jahr 2024 gab es schweizweit weniger Befallsherde und weniger Käferholz: so das Fazit von Waldschutz Schweiz, WSL.
Waldwirtschaft: Schweizweit mussten im letzten Sommer im Vergleich zum Vorjahr rund 13 Prozent
Eine hohe Biodiversität ist für die Waldwirtschaft wichtig. Je vielfältiger ein Wald ist, desto eher kann er äussere Einflüsse verkraften.
Allerdings gebe es solche in Deutschland nur auf 1.9 Prozent der Waldfläche, in der
In 150 Jahren hat der Kanton Schaffhausen 154 Pflanzenarten verloren. Dies wiesen WSL-Forschende anhand eines Herbars nach.
Pflanzenarten 154 Arten verschwunden, dies entspricht einer Aussterberate von 15,6 Prozent
Von Insekten und Pilzen befallene Baumsamen bergen weltweit ein grosses Risiko für Bäume und Wälder, wie Forschende von CABI und WSL herausfanden.
Auf nicht-selektivem Agar liessen sich in 96 Prozent der Saatgutpartien Pilzenachweisen
Wie sich die Waldgrenze verschiebt, hängt neben der Temperatur stark von weiteren Faktoren ab. Diese haben Forschende von WSL und SLF untersucht.
An diesem Standort hatten nach zwei Jahren nur etwa zwei Prozent der Keimlinge überlebt
In Zukunft könnten der Klimawandel und eingeschleppte Schadorganismen dem Wald mehr und mehr zu schaffen machen.
Viel dazu beigetragen hat die naturnahe Waldbewirtschaftung: Heute entstehen 90 Prozent
