Wir erforschen polare Regionen sowie alpine Gletscher, um Klimaveränderungen zu verstehen sowie das zukünftige Potential von Wasserenergie und lokalen Trinkwasserreserven abzuschätzen.
Schneedecken spielen eine wichtige Rolle im globalen Klima, da sie rund neunzig Prozent
Der Klimawandel führt zu weniger Naturschnee und höheren Temperaturen. Technischer Schnee und Snowfarming helfen, stossen aber an Grenzen.
zurück, beispielsweise waren sie in den vergangenen 30 Jahren in Sedrun fast 30 Prozent
Der Klimawandel wird die Verbreitung von Alpenpflanzen ändern. Eine neue Studie zeigt, wo neue Schutzgebiete nötig sind, um das aufzufangen.
und erweiterten die Forschenden das Mosaik der Schutzgebiete von 18 auf etwa 35 Prozent
Die Eidg. Forschungsanstalt WSL untersucht Wald, Landschaft, Biodiversität, Naturgefahren sowie Schnee und Eis. Sie gehört zum ETH-Bereich.
Oberhalb von 1000 Metern lag an immerhin 40 Prozent der Stationen weniger Schnee
Wie sich für Mensch und Natur attraktive Lebensräume erhalten und gestalten liessen, darüber diskutierten Fachleute aus Forschung und Praxis am „Forum für Wissen 2015“ der WSL.
Zersiedelung ungebremst weiter: Während die Bevölkerung zwischen 1985 und 2009 um 17 Prozent
Satellitendaten zeigen einen fortschreitenden Verlust von tropischen Bergnebelwäldern – und zwar auch in geschützten Gebieten.
Es zeigte sich, dass zwischen 2001 und 2018 weltweit insgesamt etwa 2,4 Prozent der
Buchen, die im Trockensommer 2018 frühzeitig ihr Laub verloren, hatten in den Folgejahren schlechte Karten. Dies zeigen WSL-Studien.
Von den Buchen mit vorzeitigem Laubfall starben in der Region Schaffhausen 10 Prozent
Den Schweizer Gletschern geht es immer schlechter. Interview mit Gletscherforscher Daniel Farinotti zum ersten Welttag der Gletscher.
Seit dem Jahr 2000 hat das Gletschervolumen in der Schweiz um fast 40 Prozent abgenommen
Wir untersuchen hydrologische und klimatologische Fragestellungen, v.a. den Zusammenhang von Schnee, Abflüssen, Klima und Naturgefahren.
Auf gut fünf Prozent der Schweizer Landesfläche liegt die Temperatur konstant unter
Schädlinge, die für einheimische Bäume und Gehölze gefährlich sind, können in der Schweiz dank dem neuen nationalen Pflanzenschutzlabor an der WSL sicherer als bisher untersucht werden.
Es wurden rund 170m3 Holz verbaut, davon stammt 97 Prozent aus einheimischen Wäldern
