Die warme und trockene Witterung im Jahr 2022 sowie Hagel im Jahr 2021 leisteten dem Borkenkäfer nach einer kurzen Verschnaufpause wieder Vorschub.
Abschnitt heisst es neu „Da insbesondere in der Westschweiz regional teilweise nur 60 Prozent
Ein Drittel der Schweizer Landschaften sind noch weitgehend unerschlossen – der grösste Teil davon liegt in den Hochalpen, ergab eine WSL-Analyse.
(Foto: Markus Bolliger) Naturnahe Freiräume (grün), die weniger als 20 Prozent erschlossen
Der Klimawandel macht dem Wald sichtbar zu schaffen, zeigt der Waldbericht 2025 von BAFU und WSL auf.
Etwa 40 Prozent der in der Schweiz nachgewiesenen Arten leben im oder vom Wald.
Die Eidg. Forschungsanstalt WSL untersucht Wald, Landschaft, Biodiversität, Naturgefahren sowie Schnee und Eis. Sie gehört zum ETH-Bereich.
Oberhalb von 1000 Metern lag an immerhin 40 Prozent der Stationen weniger Schnee
Kenntnisstand zu den Auswirkungen der Landschaftszerschneidung aus ökologischer und sozialwissenschaftlicher Sicht.
Sprachen: Deutsch, Französisch Kurzzusammenfassung ¶ Heute leben achtzig Prozent
Der Klimawandel hat Folgen für Wälder, Lawinen, Gletscher, Permafrost und Co. WSL und SLF informieren in einer Serie über den Stand ihrer Forschung.
Zuletzt vernichteten die zwei Extremjahre 2022 und 2023 zehn Prozent des Schweizer
In jedem dritten Fall führt eine längere Trockenperiode zu ausgetrockneten Flüssen. Noch seltener hat die Trockenheit negative Auswirkungen auf das Grundwasser.
Die Studie zeigt, dass 30 Prozent der Niederschlagsdefizite zu tiefen Pegelständen
Eine neue Studie zeigt, wie stark Trockenheit darüber mit bestimmt, ob ein Baum einem Schädlingsbefall widerstehen kann.
letzten 10 Jahren Nadelwälder in ganz Europa untersucht und festgestellt, dass ca. 30 Prozent
Der Klimawandel wird die Verbreitung von Alpenpflanzen ändern. Eine neue Studie zeigt, wo neue Schutzgebiete nötig sind, um das aufzufangen.
und erweiterten die Forschenden das Mosaik der Schutzgebiete von 18 auf etwa 35 Prozent
Spektakuläre Massenvermehrung der Raupen des Grauen Lärchenwicklers im Engadin und im Wallis: Die Bäume wirken krank, erholen sich aber rasch wieder.
Weniger als ein Prozent der Bäume sterben ab.
