Wie kommt es zur unterschiedlichen Artenvielfalt der Klimaregionen? Entscheidend sind deren Grösse und Isolation, zeigt eine neue WSL-Studie.
bei den Landwirbeltieren – Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere – über 60 Prozent
Forschende haben Föhren markiertes CO2 verabreicht und so erstmals zeigen können, wie sich die von Bäumen gebildeten Zucker im Boden verteilen.
Experiment wiesen die Forschenden auch nach, dass Föhren unter Trockenheit ein um 50 Prozent
Die Schweiz schöpft eine bedeutsame Quelle sauberer Energie nicht vollständig aus: Mit 173‘000 Tonnen gebrauchten Holzes könnte heute wertvolle Wärme- und Stromenergie gewonnen werden.
Altholz in Wärme und Strom umgewandelt, dass sich die heutige Menge nur noch um 7 Prozent
Der Waldmittelpunkt verschiebt sich. WSL-Direktorin Beate Jessel und BAFU-Vizedirektor Paul Steffen haben am neuen Ort eine Urkunde vergraben.
Fläche ein wenig, am stärksten jedoch legte sie in den Alpen zu, und zwar um 5 Prozent
Dank einer neuen Methode, um DNA aus der Steinzeit zu analysieren, konnten WSL-Forscher erkunden, wie Wälder auf den Beginn des Ackerbaus reagierten.
Die DNA von Pflanzen und Tieren besteht allerdings bis zu über 90 Prozent aus Abschnitten
Die meisten schützenswerten Wildbienen-Vorkommen liegen ausserhalb von Schutzgebieten. Das zeigt eine WSL-Studie.
allerdings ausserhalb von Schutzgebieten: Bei den besonders artenreichen sind es über 75 Prozent
Weisse Textilplanen auf Gletschern vermindern die Eisschmelze vorübergehend. Wegen der Kosten ist dies aber nur auf kleinen Flächen sinnvoll.
Textilplanen vermindern die Gletscherschmelze lokal um rund 60 Prozent ¶ Unter
Die Zahl der Insektenarten ist im letzten Jahrzehnt dramatisch geschrumpft, weist eine internationale Studie mit Beteiligung der WSL nach.
dass die Biomasse der Insekten in den untersuchten Wäldern seit 2008 um etwa 40 Prozent
Der Klimawandel lässt die Alpenpflanzen höher wachsen. Entscheidender Faktor dabei sind die Böden, über die aber wenig bekannt ist. Das soll sich ändern.
alpinen Böden leben mehr als 10000 verschiedene Arten von Pilzen und Bakterien. 90 Prozent
Die Wälder in der Schweiz hatten 2022 mit invasiven Käfern und neuen Pilzkrankheiten zu kämpfen, wie Waldschutz Schweiz berichtet.
Trockenheit im Sommer 2022 das Baumwachstum aller Arten reduzierten, nämlich um 10 bis 50 Prozent
