Wilhelma – zerr-eiche https://www.wilhelma.de/entdecken/pflanzen/pflanze/zerr-eiche
sich als Parkbaum bei uns schon lange etabliert – die Zerr-Eiche macht etwa fünf Prozent
sich als Parkbaum bei uns schon lange etabliert – die Zerr-Eiche macht etwa fünf Prozent
wie Insekten, Frösche, Schnecken, Eier, junge Vögel und Säugetiere, die bis zu 80 Prozent
Überraschend hoch ist mit etwa 50 Prozent der Anteil pflanzlicher Kost in der Nahrung
Finanzminister Dr. Danyal Bayaz hat in der Wilhelma die Patenschaft für einen Brillenpinguin übernommen. Er nutzte dabei die Gelegenheit, die 20-köpfige Brillenpinguingruppe selbst zu füttern.
Man schätzt, dass ihre Population in den vergangenen Jahrzehnten um rund 97 Prozent
ganzjährig Temperaturen von 24 bis 28 °C und eine Luftfeuchtigkeit von etwa 80 Prozent
Wilhelma in Stuttgart. Dem einzigen Zoologisch-Botanischen Garten in Deutschland.
Ticketkauf direkt unterstützen – ein kleiner Beitrag mit großer Wirkung, der zu 100 Prozent
Im tropischen Nutzpflanzenschauhaus der Wilhelma können die Besucher*innen ganzjährig vielfältige exotische Pflanzen bestaunen, ohne deren Produkte unser Speiseplan um einiges ärmer wäre: Leckere Früchte wie Ananas, Papayas oder Guaven, exotische Gewürze wie Zimt, Vanille oder Kardamom und süße Köstlichkeiten wie Kokos oder Schokolade. Zusätzlich steht in den nächsten Wochen im Maurischen Landhaus eine Pflanze im Mittelpunkt, aus deren Früchte eines der beliebtesten Genussmittel gewonnen wird: der Kaffee.
Was bei uns aus der Kaffeemaschine läuft, wird zu 99 Prozent aus Arabica-Kaffee oder
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Mehr als nur ein Hauch Indian Summer weht durch die Wilhelma in Stuttgart. Die Herbstsonne lässt das farbenfrohe Laub der ehrwürdigen Bäume im historischen Park hell strahlen. Die verschnörkelte Architektur der maurischen Gebäude wirft immer längere Schatten. Stimmungsvolle Dekoration schafft zusätzlich Herbstatmosphäre mit etwas Halloween-Flair. Nicht weniger als 93.500 Pflanzen und Zwiebeln haben die Gärtnerinnen und Gärtner in den vergangenen Tagen gesetzt, damit der Zoologisch-Botanische Garten sich auch an kälteren Tagen bis ins Frühjahr blütenreich präsentiert. Ab November gilt der günstige Wintertarif.
In dieser Zeit ist der Besuch um mindestens 25 Prozent günstiger.
Die Netzgiraffen der Wilhelma in Stuttgart haben ein neues Herdenmitglied: Am Dienstag, 14. Februar, kam Lindani aus dem Zoo Duisburg in den zoologisch-botanischen Garten. Die Giraffenkuh kam auf Empfehlung des EAZA Ex-situ Programms (EEP – früher Europäisches Erhaltungszucht-Programm) nach Stuttgart, womit die kleine Gruppe im Huftierhaus nun zu dritt ist. Die Haltung von Giraffen hat in der Wilhelma eine lange Tradition. Bereits seit 1951 sind die höchsten Landwirbeltiere hier zu bestaunen.
Denn deren Bestände sind in den vergangenen drei Jahrzehnten um etwa 40 Prozent geschrumpft