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Beobachtung eines neuen Teilchens am LHC – Hinweise auf Higgs-Teilchen verstärken sich

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2012/beobachtung_eines_neuen_teilchens_am_lhc__hinweise_auf_higgs_teilchen_verstaerken_sich/

Zwei internationale Forscherteams der Teilchenphysik-Experimente ATLAS und CMS haben heute am Europäischen Forschungszentrum für Elementarteilchenphysik CERN in Genf ihre neuesten Ergebnisse zur Suche nach dem Higgs-Teilchen vorgestellt. Beide Experimente, die am LHC, dem größten Teilchenbeschleuniger der Welt stehen, beobachten in ihren Nachweisgeräten ein bisher nicht bekanntes Teilchen, das eine Masse im Bereich von 125 bis 126 Giga-Elektronenvolt* hat.
Signal des Teilchens mit einer Deutlichkeit zeigt, dass die Physiker mit 99,75 Prozent

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2016 – das Jahr der Entschleunigung

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/2016__das_jahr_der_entschleunigung

Das CERN ist bekannt für seinen 27 Kilometer langen Teilchenbeschleuniger, der Large Hadron Collider LHC, welcher Energien von bis zu 6,5 TeV (Teraelektronenvolt) erreichen kann. Allerdings betreibt das CERN nicht nur den komplexesten und größten Teilchenbeschleuniger der Welt, sondern ist auch im Besitz des weltweit einzigen Synchrotron-Entschleunigers, der Forschungen innerhalb eines extrem niedrigen Energiebereichs ermöglicht.
großen Antimaterie-Vorkommen im All gibt, weiß man, dass Antimaterie nicht zu 100 Prozent

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Beobachtung eines neuen Teilchens am LHC – Hinweise auf Higgs-Teilchen verstärken sich

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Zwei internationale Forscherteams der Teilchenphysik-Experimente ATLAS und CMS haben heute am Europäischen Forschungszentrum für Elementarteilchenphysik CERN in Genf ihre neuesten Ergebnisse zur Suche nach dem Higgs-Teilchen vorgestellt. Beide Experimente, die am LHC, dem größten Teilchenbeschleuniger der Welt stehen, beobachten in ihren Nachweisgeräten ein bisher nicht bekanntes Teilchen, das eine Masse im Bereich von 125 bis 126 Giga-Elektronenvolt* hat.
Signal des Teilchens mit einer Deutlichkeit zeigt, dass die Physiker mit 99,75 Prozent

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2016 – das Jahr der Entschleunigung

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/2016__das_jahr_der_entschleunigung/index_html

Das CERN ist bekannt für seinen 27 Kilometer langen Teilchenbeschleuniger, der Large Hadron Collider LHC, welcher Energien von bis zu 6,5 TeV (Teraelektronenvolt) erreichen kann. Allerdings betreibt das CERN nicht nur den komplexesten und größten Teilchenbeschleuniger der Welt, sondern ist auch im Besitz des weltweit einzigen Synchrotron-Entschleunigers, der Forschungen innerhalb eines extrem niedrigen Energiebereichs ermöglicht.
großen Antimaterie-Vorkommen im All gibt, weiß man, dass Antimaterie nicht zu 100 Prozent

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2016 – das Jahr der Entschleunigung

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Das CERN ist bekannt für seinen 27 Kilometer langen Teilchenbeschleuniger, der Large Hadron Collider LHC, welcher Energien von bis zu 6,5 TeV (Teraelektronenvolt) erreichen kann. Allerdings betreibt das CERN nicht nur den komplexesten und größten Teilchenbeschleuniger der Welt, sondern ist auch im Besitz des weltweit einzigen Synchrotron-Entschleunigers, der Forschungen innerhalb eines extrem niedrigen Energiebereichs ermöglicht.
großen Antimaterie-Vorkommen im All gibt, weiß man, dass Antimaterie nicht zu 100 Prozent

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Baryonen brechen mit der Symmetrie

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/baryonen_brechen_mit_der_symmetrie/index_html

Die Forscher des LHCb-Experiments am Large Hadron Collider am CERN haben vielleicht ein neues Indiz dafür gefunden, dass es einen Unterschied beim Zerfall von Materie und Antimaterie gibt. So ein Unterschied würde erklären, warum im Universum die Materie die Überhand hat, obwohl beim Urknall Materie und Antimaterie in gleich großen Mengen entstanden sein müssten.
Unterschied zwischen den Baryon- und Anti-Baryon-Zerfallen, der in einigen Fällen über 20 Prozent

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Baryonen brechen mit der Symmetrie

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Die Forscher des LHCb-Experiments am Large Hadron Collider am CERN haben vielleicht ein neues Indiz dafür gefunden, dass es einen Unterschied beim Zerfall von Materie und Antimaterie gibt. So ein Unterschied würde erklären, warum im Universum die Materie die Überhand hat, obwohl beim Urknall Materie und Antimaterie in gleich großen Mengen entstanden sein müssten.
Unterschied zwischen den Baryon- und Anti-Baryon-Zerfallen, der in einigen Fällen über 20 Prozent

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Viel zu entdecken

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2014/viel_zu_entdecken/

Das Jahr 2014 wird ein besonderes Jahr für das Forschungszentrum CERN in Genf. Ganz abgesehen davon, dass es seinen 60. Geburtstag feiert, werden in diesem Jahr die Umbauarbeiten für den LHC-Beschleuniger und auch für die Detektoren abgeschlossen, so dass der Large Hadron Collider nächstes Jahr mit höherer Energie wieder anlaufen kann. Im Laufe des Jahres gehen einige Vorbeschleuniger bereits wieder ans Netz. Und auch die Daten aus den letzten Jahren werden weiter untersucht.
Universum zu entdecken“ – denn mit dem gefundenen Higgs-Teilchen sind gerade mal fünf Prozent

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Das Jahr 2014 wird ein besonderes Jahr für das Forschungszentrum CERN in Genf. Ganz abgesehen davon, dass es seinen 60. Geburtstag feiert, werden in diesem Jahr die Umbauarbeiten für den LHC-Beschleuniger und auch für die Detektoren abgeschlossen, so dass der Large Hadron Collider nächstes Jahr mit höherer Energie wieder anlaufen kann. Im Laufe des Jahres gehen einige Vorbeschleuniger bereits wieder ans Netz. Und auch die Daten aus den letzten Jahren werden weiter untersucht.
Universum zu entdecken“ – denn mit dem gefundenen Higgs-Teilchen sind gerade mal fünf Prozent

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