Im jungen Sonnensystem ging es erheblich turbulenter zu als bislang von den Astronomen angenommen.
Rund zehn Prozent der Materie der Kometen stammt aus dem inneren Sonnensystem, schätzen
Aus Wasser und Kohlendioxid lassen sich mit der Hitze gebündelten Sonnenlichts flüssige, klimaneutrale Treibstoffe erzeugen.
Aber immerhin 4,1 Prozent der Energie des Sonnenlichts ließ sich nutzen, um das Synthesegas
Wasserstoffantriebe gelten als effiziente Motoren der Zukunft. Doch bislang ist die Herstellung von Wasserstoff zu aufwändig und teuer, um klimaverträglich zu sein. Jetzt allerdings präsentierten Forscher der Pennsylvania State University ein Solarzellensystem nach dem Vorbild der Photosynthese in Pflanzen.
Soweit erreicht das System eine Effizienz von 0,3 Prozent, während herkömmliche Solarzellen
Über die Hälfte aller Sterne gehören zu Doppel- oder Mehrfachsystemen. Bislang vermuteten die Astronomen, dass insbesondere bei engen Doppelsternsystemen keine Planeten entstehen könnten. Beobachtungen mit dem Infrarot-Weltraumteleskop Spitzer zeigen jetzt jedoch das Gegenteil.
Die Beobachtungen zeigen, dass 40 Prozent dieser Systeme Staubscheiben besitzt —
Wissenschaftler in Japan messen sechs Elektron-Neutrinos, die ursprünglich als Myon-Neutrinos erzeugt wurden
Hintergrundrauschen oder Messfehlern ergeben haben, konnten die Physiker auf 0,7 Prozent
Die Teilchen kamen möglicherweise aus dem Weltall und könnten mit ihrer Energie von über einem Peta-Elektronenvolt einen neuen Rekord aufstellen.
beobachteten Neutrinos tatsächlich aus den Tiefen des Alls stammen, beträgt daher 99,5 Prozent
Untersuchung von 72 Zusammenstößen von Galaxienhaufen liefert Informationen über die mysteriösen Partikel der Dunklen Materie.
Rainer Kayser 26.03.2015 Etwa achtzig Prozent der gesamten Materie im Kosmos bestehen
Genveränderte Mikroben produzieren einen Stoff, der Plastik aus Polymilchsäure sowohl stabiler als auch besser biologisch abbaubar macht.
Doch nur 14 Prozent davon gelangen nach dem Gebrauch in einen Recyclingkreislauf.
Ein Prototyp – basierend auf speziellen Kristallen – kühlt dank des elektrokalorischen Effekts effizienter als herkömmliche Kühlsysteme.
der Fachzeitschrift „Science“ berichten, übertrifft er mit einer Effizienz von 64 Prozent
Mithilfe einer neuen elektrostatischen Reinigungsmethode lassen sich Solarmodule von abschattenden Staubschichten befreien.
nicht elektrostatisch aufladen, doch bei einer Luftfeuchtigkeit zwischen 30 und 95 Prozent
