Wie entstanden nach dem Urknall die Bestandteile der Materie? Wodurch entsteht die Masse der Teilchen – oder warum sind Protonen und Neutronen schwerer als ihre Bestandteile?
Da sich fast die gesamte Masse der uns bekannten Materie (99,9 Prozent) im Atomkern
Forscher haben einen flexibel programmierbaren Quantencomputer mit fünf Ionen entwickelt und getestet.
Demnach lag die Fehlerrate unter zwei Prozent.
Wie entstanden nach dem Urknall die Bestandteile der Materie? Wodurch entsteht die Masse der Teilchen – oder warum sind Protonen und Neutronen schwerer als ihre Bestandteile?
Da sich fast die gesamte Masse der uns bekannten Materie (99,9 Prozent) im Atomkern
Die bislang genaueste Untersuchung von Meteoriten liefert überraschende Ergebnisse über die Bausteine der Erde.
Absinkprozesses, das beispielsweise Chrom und Nickel im Erdmantel von den letzten 85 Prozent
Dank einer Gaswolke in einer weit entfernten Galaxie ließ sich die Temperatur der kosmischen Hintergrundstrahlung vor 13 Milliarden Jahren messen.
also der Stoff, aus dem Sterne, Planeten und auch wir bestehen – nur etwa fünf Prozent
Extrem dünne, leichte und flexible Energiefolie erreicht Spitzenwert von zehn Watt pro Gramm.
der Zeitschrift „Nature Communications“ berichten, liegt der Wirkungsgrad bei 4,2 Prozent
Australische Studie schätzt Einsparungen für das Gesundheitssystem auf über 30 Millionen Euro allein für die Großstädte Sydney, Melbourne, Perth und Brisbane
"Mehr als 97 Prozent der Einsparungen für das Gesundheitssystem lassen sich durch
Statt Farbfilter lenken optische Verteiler die Farbinformationen auf die winzigen Pixel eines Bildchips.
Bei dieser Filterung geht bis zu 70 Prozent der Intensität des einfallenden Lichts
Gas nahe dem Galaxienkern kühlte sich plötzlich ab – die Ursache liegt vermutlich in einem Materiestrom, der aufheizende Strahlung abschirmt.
„Die neue Gasströmung blockiert neunzig Prozent der niederenergetischen Röntgenstrahlung
Beobachtungen eines jungen Doppelsterns im Orionnebel zeigen, dass sich Sternen-Zwillinge trotz gleicher Masse deutlich unterscheiden können.
zeigte sich, dass die beiden Sterne zwar die gleiche Masse besitzen – jeweils 41 Prozent
