Die Masse von Protonen ist seit fast 100 Jahren bekannt. Das Gewicht ihrer Bestandteile ist dagegen bis heute nicht exakt bestimmt. Neue Berechnungen verbessern nun die Genauigkeit.
University in Ithaca, New York, hat nun die Masse der drei leichtesten Quarks auf wenige Prozent
Alpha-Magnet-Spektrometer sucht nach Spuren von Antimaterie und Dunkler Materie im Kosmos
Rund 80 Prozent der Masse im Kosmos ist dunkel und verrät sich nur über ihre Schwerkraft
Weite Wiesen mit vielen winzigen Nanoblumen aus Manganoxid können Strom rasch und effizient speichern – Alternative zu Lithium-Akkus für Autos
Nach 20.000 Zyklen verloren sie nur etwa drei Prozent ihrer Speicherkapazität.
Einige der frühen Galaxien, die mit dem James-Webb-Teleskop entdeckt wurden, weckten Zweifel am Standardmodell der Kosmologie. Jetzt gibt es eine mögliche Erklärung.
Auch die Tatsache, dass das Universum zu fünf Prozent aus gewöhnlicher Materie, zu
Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Heute gibt es EMA deutschlandweit. 80 Prozent der Kinder besuchen mehrere EMA -Kurse
Astronomen entdeckten knapp 31 Lichtjahre von uns entfernt einen neuen Exoplaneten – GJ 367b ähnelt Merkur und umkreist seinen Stern alle acht Stunden.
aus der Stärke der Abschwächung des Sternenlichts bei einem Transit auf etwa 70 Prozent
Im Interview spricht Dirk Brockmann über Modelle, mit denen sich die Ausbreitung von Epidemien analysieren lässt.
Es sah anfangs nach einer ziemlich hohen Mortalität von über zwei Prozent aus.
Der Nobelpreis für Physik wird dieses Jahr zur Hälfte an James Peebles verliehen, zur anderen Hälfte gemeinsam an Michel Mayor und Didier Queloz für ihre „Beiträge zum Verständnis des Universums und des Platzes der Erde im Kosmos“.
Nur rund fünf Prozent aller Energie und Materie im Kosmos entfallen auf die gewöhnliche
Vor 4,5 Milliarden Jahren führte eine riesige Kollision zur Entstehung des Mondes.
anders aus, denn unter anderem war die Erde zu jenem Zeitpunkt erst zu neunzig Prozent
Forscher entwickeln eine Flüssigbatterie und verzichten auf teure Membranen und Rohstoffe. Unterschiedliche Farben zeigen den Ladezustand an.
Der hohe Kostenanteil der Membran an der Batteriefertigung von bisher etwa 40 Prozent
