Polarisation der kosmischen Hintergrundstrahlung liefert Einblick in die Frühgeschichte des Universums.
Nur 4,9 Prozent des Universums bestehen aus normaler Materie, 26,8 Prozent sind Dunkle
ATLAS und CMS, die beiden großen Experimente am LHC, wurden in der Betriebspause auf höhere Protonenenergien und Kollisionsraten vorbereitet.
dem Bruchteil einer Haardicke –, die Teilchenenergie lässt sich auf ein bis zwei Prozent
Die Energie der Sonne ist nahezu immer und überall verfügbar, seit Jahrtausenden nutzen wir ihre Wärmestrahlung. Heute arbeiten Physiker, Ingenieure und viele andere Forscher daran, auch die solare Strahlungsenergie nutzbar zu machen.
Die direkte Strahlung beträgt im Jahresmittel etwa fünfzig Prozent der gesamten Strahlung
Forscher am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching beobachten Galaxienhaufen und entziffern damit den Bauplan des Universums.
„Wie nicht anders zu erwarten, besteht es zu achtzig Prozent aus Wasserstoff und
Im Interview berichtet Christian Spiering, wie er und seine Kollegen nahezu masselose Elementarteilchen nutzen, um Informationen über das Universum zu gewinnen.
Sie tragen den allergrößten Teil der freiwerdenden Energie nach außen – rund 99 Prozent
Forscher vermuten, der Schwefelanteil im Mantel stamme aus dem Inneren der Erde und nicht von Meteoriten.
unterschiedlichen Verteilungen der Schwefelisotope zusammennimmt, seien sie noch immer 0,13 Prozent
Ein neues Minikraftwerk erzeugt mithilfe der Wassermoleküle in feuchter Luft hohe elektrische Spannungen – und eignet sich damit als mobile Stromquelle.
ersten Versuchsreihen erzeugten die Doppelschichten bei einer Luftfeuchte von 25 Prozent
Verlieren die mächtigen Eisschichten an der Küste den Bodenkontakt, können sehr viel größere Eisberge entstehen
erstmals Schwund der Schweizer Eismassen – in den vergangenen zehn Jahren tauten 12 Prozent
Stromverbrauch der Monitore mit organischen Leuchtdioden lässt sich signifikant senken
und Kollegen diesen Verbrauch – je nach Farbe des Bildpunkts – auf bis zu sechs Prozent
Unbemannter Tiefsee-Roboter soll Geologie und Biosphäre in fast elf Kilometer Wassertiefe erkunden
Denn mit dieser Tauchtiefe erreicht der Kieler Roboter immerhin 95 Prozent der Tiefsee
