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Welt der Physik: Was ist die Ozonschicht?

https://www.weltderphysik.de/thema/hinter-den-dingen/ozonschicht/

Die stratosphärische Ozonschicht in 15 bis 30 km Höhe schützt das Leben auf der Erde vor der schädigenden Wirkung energiereicher Sonnenstrahlung. Durch industrielle Schadstoffe kommt es zum Ozonabbau und infolgedessen zu einer Zunahme von ultravioletter Strahlung (UV-Strahlung) am Erdboden. Da UV-Strahlung auf lebende Zellen eine weitgehend zerstörerische Wirkung hat, wurde zum Schutz der Ozonschicht schon 1987 ein internationales Abkommen unterzeichnet, mit dem Ziel, die Emission Ozon zerstörender Substanzen zu verringern.
der Erdatmosphäre enthaltenen Gase wirken als Filter und absorbieren 20 bis 40 Prozent

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Welt der Physik: Was ist die Ozonschicht?

https://www.weltderphysik.de/thema/hinter-den-dingen/ozonschicht/?i=7797&cHash=8a793be3f84156534ccde09390b04670

Die stratosphärische Ozonschicht in 15 bis 30 km Höhe schützt das Leben auf der Erde vor der schädigenden Wirkung energiereicher Sonnenstrahlung. Durch industrielle Schadstoffe kommt es zum Ozonabbau und infolgedessen zu einer Zunahme von ultravioletter Strahlung (UV-Strahlung) am Erdboden. Da UV-Strahlung auf lebende Zellen eine weitgehend zerstörerische Wirkung hat, wurde zum Schutz der Ozonschicht schon 1987 ein internationales Abkommen unterzeichnet, mit dem Ziel, die Emission Ozon zerstörender Substanzen zu verringern.
der Erdatmosphäre enthaltenen Gase wirken als Filter und absorbieren 20 bis 40 Prozent

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Welt der Physik: Rekordverdächtige Lichtausbeute bei organischen Leuchtdioden

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/nachrichten/2006/rekordverdaechtige-lichtausbeute-bei-organischen-leuchtdioden/

Organische Leuchtdioden (OLED) haben das Potenzial, in Zukunft herkömmliche Glühlampen abzulösen. In günstigen Produktionsprozessen lassen sich aus ihnen nicht nur zu punktförmigen Lichtquellen, sondern auch leuchtende, flexible und große Flächen aufbauen. Ein signifikanter Fortschritt bei der Lichtausbeute gelang nun Forschern von den Universitäten in Köln und Potsdam. Ihre Ergebnisse präsentieren sie im Fachblatt „Advanced Materials“.
Emitter-Substanzen (510 nm), die mit 65 Lumen pro Watt eine Quanteneffizienz von 18,8 Prozent

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