Winzige Öltröpfchen werden fast vollständig aufgesammelt, angetrieben durch eine physikalische Wechselwirkung.
Mit einem Areal aus kegelförmigen Kunststoffnadeln ließen sich mehr als 99 Prozent
Mit einer Schicht aus Pentacen-Molekülen lassen sich prinzipiell Solarzellen effizienter gestalten.
auf der Basis kristallinen Siliziums erreichen heute Wirkungsgrade von etwa 25 Prozent
Mit einem flüssigen Metallfilm lässt sich die Ausbeute an Sonnenstrom steigern.
bis zu 500-fach konzentiert werden kann, erreichen sie Wirkungsgrade von etwa 35 Prozent
Untersuchung bestätigt Stabilität schwimmender Windkraftanlagen zur Energieversorgung
Regionen können Windgeschwindigkeiten in gemäßigten Breitengraden um über zehn Prozent
Mit Europas größtem Supercomputer berechnen Physiker erstmals die exakte Masse von Protonen und Neutronen – Bestätigung der Quantenchromodynamik
„Mehr als 99,9 Prozent der Masse der sichtbaren Materie stammen von den Protonen
Dehnen und Ordnen in der Feinstruktur verbessert Belastbarkeit und andere Materialeigenschaften von Karbonkompositen
„Unser stärkstes CNT-Komposit ist mindestens 15 Prozent stärker als das derzeit beste
Raumsonde Messenger entdeckt Überreste einer ursprünglichen Graphitkruste auf dem sonnennächsten Planeten.
direkten Beweis für diese These.“ Die Merkur-Oberfläche reflektiert lediglich 10,6 Prozent
Die Energie der Sonne ist nahezu immer und überall verfügbar, seit Jahrtausenden nutzen wir ihre Wärmestrahlung. Heute arbeiten Physiker, Ingenieure und viele andere Forscher daran, auch die solare Strahlungsenergie nutzbar zu machen.
Die direkte Strahlung beträgt im Jahresmittel etwa fünfzig Prozent der gesamten Strahlung
Neue Simulationen zeigen, dass das Antarktiseisschild stark verzögert auf Klimaänderungen reagiert.
Ergebnis: Nur bei einer raschen Verminderung der CO2-Emissionen bis 2030 um 30 Prozent
Die stratosphärische Ozonschicht in 15 bis 30 km Höhe schützt das Leben auf der Erde vor der schädigenden Wirkung energiereicher Sonnenstrahlung. Durch industrielle Schadstoffe kommt es zum Ozonabbau und infolgedessen zu einer Zunahme von ultravioletter Strahlung (UV-Strahlung) am Erdboden. Da UV-Strahlung auf lebende Zellen eine weitgehend zerstörerische Wirkung hat, wurde zum Schutz der Ozonschicht schon 1987 ein internationales Abkommen unterzeichnet, mit dem Ziel, die Emission Ozon zerstörender Substanzen zu verringern.
der Erdatmosphäre enthaltenen Gase wirken als Filter und absorbieren 20 bis 40 Prozent
