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Welt der Physik: Solare Kraftwerke

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/solarenergie/solarthermie/solarkraftwerke/

Bei der energetischen Nutzung des Sonnenlichtes denkt man in Deutschland meist an Photovoltaik – Stromerzeugung mit Solarzellen, in den Urlaubsgebieten rund um das Mittelmeer eher an die dort weit verbreitete Warmwasserbereitung mit Sonnenkollektoren – Solarthermie. Eine dritte, besonders erfolgversprechende Variante ist die Stromerzeugung in solarthermischen Kraftwerken: Die Energie des Sonnenlichtes erhitzt ein Arbeitsmittel, das in einer konventionellen Dampfturbine Strom erzeugt. Europas erste kommerzielle Anlage dieser Art ist Andasol 1 in Andalusien.
die Hauptkomponenten ist bei Turm- und Parabolrinnen-Anlagen ähnlich: 10 bis 20 Prozent

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Welt der Physik: Kollidierende Galaxienhaufen enthüllen Dunkle Materie

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/nachrichten/2006/kollidierende-galaxienhaufen-enthuellen-dunkle-materie/

Bei der Kollision zweier Galaxienhaufen sind die normale Materie und die Dunkle Materie getrennte Wege gegangen. Das zeigen Messungen mit dem Röntgensatelliten Chandra, sowie mehreren Großteleskopen auf der Erde.
Offenbar bestehen also tatsächlich 80 Prozent der Masse unseres Kosmos aus bislang

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Welt der Physik: Die Röntgenquelle

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/licht/synchrotronstrahlung/esrf/roentgenquelle/

Das Herz der ESRF ist ein Speicherring für Elektronen von 6 GeV Energie mit einem Umfang von 844 Metern, der speziell für die Erzeugung intensiver, energiereicher Röntgenstrahlung konzipiert wurde. Der relativ große Umfang des Speicherrings beinhaltet 28 freie, gerade Strecken von jeweils 5 Metern Länge, in die Magnetstrukturen, sog. „insertion devices“, eingefügt werden können, mit denen die intensive Röntgenstrahlung auf einen Durchmesser von wenigen Mikrometern fokussiert werden kann.
Die Betreiber solcher Experimentierstationen können 70 Prozent der Strahlzeit selbst

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Welt der Physik: Immer mehr Kohlendioxid – auch wegen des Ozeans

https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/nachrichten/2007/immer-mehr-kohlendioxid-auch-wegen-des-ozeans/

Der CO2-Gehalt der Luft nimmt rasch zu, weil die Emissionen immer schneller steigen. Außerdem nimmt der Ozean immer weniger von dem Treibhausgas auf. In der Kälte der Eiszeit speicherte das Wasser noch deutlich mehr Kohlendioxid.
Zwischen 1990 und 1999 betrug der Zuwachs der CO2-Emissionsrate im Mittel 0,7 Prozent

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