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Welt der Physik: Photovoltaik – Elektrische Energie aus Sonnenlicht

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/solarenergie/photovoltaik/grundlagen/

Photovoltaik ist die direkte Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie. Dies ist heute noch der teuerste Weg, elektrische Energie auf der Basis erneuerbarer Energiequellen bereitzustellen. Immer noch ist ihr Beitrag zur weltweiten Energieversorgung gering. Auf der anderen Seite hat die direkte Sonnenenergiekonversion über Solarzellen, verglichen mit Wasserkraft, Windenergiekonversion und solarthermischer Stromerzeugung, bei weitem das höchste technische Entwicklungspotential.
Diese Kapazität hätte 2013 knapp ein Prozent der globalen Stromversorgung decken

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Welt der Physik: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V.

https://www.weltderphysik.de/vor-ort/physikatlas/?tx_wdpforschungsatlas_pi1%5Baction%5D=show&tx_wdpforschungsatlas_pi1%5Bcontroller%5D=Facility&tx_wdpforschungsatlas_pi1%5Bfacility%5D=38&cHash=f8ae7786d5ee81d3be0c972e5e39787f

Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
betrug der Etat des DLR für Forschung und Betrieb 888 Millionen Euro, davon waren 51 Prozent

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Welt der Physik: Der Fluss der Energie

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/ueberblick/fluss-der-energie/

Wozu brauchen wir Energie? – In unserem täglichen Leben wird die Fähigkeit der Energie Arbeit zu verrichten dazu benutzt, um sehr viele, unterschiedliche Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen. Ein Beispiel ist der Transport von Personen und Gütern etwa durch Auto, Eisenbahn, Schiffe oder Flugzeuge.
In Zahlen ausgedrückt wurden 67,1 Prozent der Primärenergie im Jahr 2015 in Endenergie

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Welt der Physik: Keine großen Planeten um Sterne in offenen Sternhaufen

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/nachrichten/2008/keine-grossen-planeten-um-sterne-in-offenen-sternhaufen/

Astronomen finden bei den meisten jungen Sternen im Orionnebel zu wenig Staub für die Bildung großer Planeten. Damit sind dort keine Planetensysteme ähnlich unserem Sonnensystem zu erwarten.
Orionnebel Berkeley (USA) – Nur knapp acht Prozent der jungen Sterne im Orionnebel

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