Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Welt der Physik: Wie der Krebsnebel entstand

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/nachrichten/2006/wie-der-krebsnebel-entstand/

Vor 952 Jahren leuchtete im Sternbild Stier ein „neuer Stern“ auf. Heute erinnert der Krebsnebel mit dem darin eingebetteten Pulsar an die damalige Explosion einer Supernova in 6300 Lichtjahren Entfernung. Mit ausgefeilten Computersimulationen konnte jetzt ein deutsches Forscherteam nachweisen, dass damals ein Stern mit etwa der zehnfachen Sonnenmasse durch die Wirkung von Neutrinos explodiert ist.
meisten davon den Stern und tragen auf diese Art 99 Prozent

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Welt der Physik: Mitmachlabor EMA (Experimentieren Mit Albert)

https://www.weltderphysik.de/vor-ort/physikatlas/?tx_wdpforschungsatlas_pi1%5Baction%5D=show&tx_wdpforschungsatlas_pi1%5Bcontroller%5D=Facility&tx_wdpforschungsatlas_pi1%5Bfacility%5D=891&cHash=b62c3c3b162618e06581b92e0798fa0c

Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Heute gibt es EMA deutschlandweit. 80 Prozent der Kinder

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Welt der Physik: Kepler: Die Suche nach einer zweiten Erde

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/exoplaneten/kepler/

Noch ist unser blauer Planet etwas Besonderes, doch vermutlich nicht mehr lange. Über 500 Planeten haben Astronomen inzwischen bei anderen Sternen entdeckt – und mit dem Satellitenobservatorium Kepler kommen Monat für Monat Hunderte neuer Kandidaten hinzu. Darunter auch Planeten, die der Erde ähneln könnten: Sie besitzen die richtige Beschaffenheit und die richtige Umlaufbahn, um Lebewesen eine Heimat bieten zu können. Die Jagd auf erdähnliche Planeten ist mit Kepler in eine neue Phase getreten.
Helligkeitsschwankungen im Bereich von Hundertstel Prozent

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Welt der Physik: Auch enge Doppelsterne können Planeten besitzen

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/nachrichten/2007/auch-enge-doppelsterne-koennen-planeten-besitzen/

Über die Hälfte aller Sterne gehören zu Doppel- oder Mehrfachsystemen. Bislang vermuteten die Astronomen, dass insbesondere bei engen Doppelsternsystemen keine Planeten entstehen könnten. Beobachtungen mit dem Infrarot-Weltraumteleskop Spitzer zeigen jetzt jedoch das Gegenteil.
Die Beobachtungen zeigen, dass 40 Prozent dieser Systeme

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