Demenz und Migration – Wegweiser Demenz https://www.wegweiser-demenz.de/wwd/alltag-und-pflege/individuelle-pflege/demenz-und-migration
18.08.2024 Im Jahr 2022 lebten in Deutschland 23,8 Millionen Menschen und somit 28,7 Prozent
18.08.2024 Im Jahr 2022 lebten in Deutschland 23,8 Millionen Menschen und somit 28,7 Prozent
Ältere Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*-, Inter* und queere Menschen (LSBTIQ*) blicken nicht selten auf ein bewegtes Leben zurück, das lange von sozialer Ausgrenzung und Ablehnung geprägt war. Nicht nur Beschimpfungen und Beleidigungen, sondern ebenso die Erfahrung oder ständige Androhung von Denunziation, körperlicher Gewalt sowie zum Teil auch staatlicher Verfolgung und Bestrafung gehörten für viele zum Alltag.
Je nach Forschungsansatz identifizieren sich fünf bis zehn Prozent der Gesamtbevölkerung
Je nach Forschungsansatz identifizieren sich fünf bis zehn Prozent der Gesamtbevölkerung
131 Euro für den monatlichen Betreuungsbedarf nicht ausreichen, können bis zu 40 Prozent
Mit Demenz zu Hause wohnen – das geht. Am besten gelingt dies jenen, die zur richtigen Zeit Unterstützung und professionelle Hilfe bekommen und auch zulassen. Deshalb ist es wichtig, dass sich Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen gründlich mit der Situation auseinandersetzen. Sie sollten offen besprechen, in welchem Umfang Hilfen aus dem privaten Umfeld umsetzbar sind und in welchen Bereichen externe Hilfen benötigt werden.
131 Euro für den monatlichen Betreuungsbedarf nicht ausreichen, können bis zu 40 Prozent
altersgerechten eingerichteten Wohnung darf laut Verbraucherzentrale etwa 5 bis 15 Prozent
Menschen mit Demenz können mit Unterstützung von Angehörigen und Freunden oft noch lange in ihrer Wohnung leben. Sie sollten aber bereits in dieser Zeit mit ihrer Familie besprechen, wo sie ihren Lebensabend verbringen möchten – und welche Wohnform realistisch ist.
altersgerechten eingerichteten Wohnung darf laut Verbraucherzentrale etwa 5 bis 15 Prozent
Menschen mit Demenz, die ins Krankenhaus kommen, haben auch ein Delir, bis zu 20 Prozent
Menschen mit Demenz, die ins Krankenhaus kommen, haben auch ein Delir, bis zu 20 Prozent