Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Nuss und Mandelkern – Nüsse und Nussbäume näher betrachtet – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/nuss-und-mandelkern

Gerade in der Vorweihnachts- und Weihnachtszeit haben Nüsse und Nussfrüchte bei uns Hochsaison. Neben Klassikern wie Haselnuss, Mandeln und Walnüssen kommen in der Weihnachtszeit auch exotische Nussarten wie zum Beispiel Cashewkerne, Paranüsse und Macadamianüsse auf den Tisch. Aus vielen Fußgängerzonen sind auch die Maronibrater nicht mehr wegzudenken.
Die Haselnüsse selbst enthalten rund 60 Prozent fettes Öl und spenden pro 100 Gramm

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Lebendige Bäche für Mensch und Natur – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/gewaesser/lebendige-baeche

Das europäische LIFE-Projekt „Bachtäler im Arnsberger Wald“ dient der Entwicklung der Gewässer und Auen. Neben wasserbaulichen Maßnahmen zielt es auch auf die waldbauliche Gestaltung der Auen und die Aufklärung der Bevölkerung ab.
Euro zur Verfügung, welche zu 50 Prozent von der Europäischen Union und zu 45 Prozent

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Die Waldzustandserhebung in Zeiten des Klimawandels – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/die-waldzustandserhebung-in-zeiten-des-klimawandels

Seit 1984 ist die Waldzustandserhebung in Nordrhein-Westfalen das Instrument, den Gesundheitszustand des Waldes sowie dessen langfristige Entwicklung zu erfassen. Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf den Wald stellen das Team des Zentrums für Wald und Holzwirtschaft dabei vor neue Herausforderungen.
Nur 25 Prozent der Bäume 2023 zeigen keine Kronenverlichtung (Stufe 0), 36 Prozent

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Zyklen und Bedeutung des Grauen Lärchenwicklers – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/der-graue-laerchenwickler

Der Lärchenwickler ist ein kleiner Nachtfalter, der sich alle acht bis zehn Jahre massenhaft vermehrt. Seine Raupen fressen an Nadeln von Lärchen, wodurch sich bei einer Massenvermehrung ganze Lärchenwälder im Sommer rotbraun verfärben.
einer Schwelle von rund 100 Raupen pro Kilogramm Zweige sichtbar, wenn etwa 10 Prozent

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Douglasie auch in Bayern wirtschaftlich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/douglasie-auch-in-bayern-wirtschaftlich

Hohe Wuchsleistung, hervorragende Holzeigenschaften und vom Jugendstadium abgesehen ein geringes Produktionsrisiko machen die Douglasie weltweit zu einem der wichtigsten Nutzhölzer. Auch in Bayern ist die Ausweitung des Anbaus wirtschaftlich empfehlenswert.
Dennoch beträgt der Douglasien-Anteil lediglich 0,6 Prozent der Waldfläche Bayerns

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Helfen Durchforstungen bei Trockenheit? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/durchforstung-bei-duerre

Fichten haben es mit dem Klimawandel immer schwerer. Viel kann ein Waldbesitzer nicht tun, um Ihnen zu helfen. Ihm stehen nur waldbauliche Maßnahmen zur Verfügung. Kann eine Durchforstung entlastend auf den Wasserhaushalt der Bäume wirken?
Ausgangsgrundfläche (im Mittel 44 m2/ha) wurde bei der konventionellen Durchforstung um 35 Prozent

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Wie viel Totholz braucht’s im Wald? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/wie-viel-totholz-brauchts-im-wald

Natürliche Wälder zeichnen sich durch bedeutende Mengen von abgestorbenem Holz aus. Schwierig abzuschätzen ist jedoch, wie viel totes Holz für die Erhaltung der Artenvielfalt nötig ist. Eine mögliche Antwort liefert der Dreizehenspecht.
Bei 10 Kubikmetern pro Hektare beträgt sie nur noch 50 Prozent, bei 8 Kubikmetern

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Totholz-Zunahme ausschließlich positiv? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/totholz-zunahme-ausschliesslich-positiv

Waldbewirtschaftung bedeutet auch, abgestorbene Bäume und Erntereste vermehrt im Wald zu belassen. Manche Regionen weisen beachtliche Totholzmengen auf. Wie viel Totholz gibt es im österreichischen Wald und wie sieht die räumliche Verteilung aus? Die neuesten Ergebnisse dazu hat die Österreichische Waldinventur (ÖWI).
Davon entfallen rund 40 Prozent auf liegendes Totholz, 35 Prozent auf Stöcke und

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