Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Gras – Maus – Aus! – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/nagetiere/gras-maus-aus

Große Gefahren drohen jungen Bäumen auf vergrasten Kyrill- und Kulturflächen. Besonders Mäuse setzen den Pflanzen zu. In Seminaren informierte der Landesbetrieb Wald und Holz NRW über Gefahren durch Kurzschwanzmäuse auf vergrasten Windwurfflächen.
"Bei mehr als zehn Prozent gefangener Kurzschwanzmäuse ist ein Einsatz mit Rodentiziden

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Forschung am Stillberg vor 25 Jahren und heute – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/forschung-am-stillberg

Der im Jahr 1975 bepflanzte „Stillberg“ bei Davos gibt Auskunft über die langfristige Wirkung verschiedener Umweltfaktoren an der Waldgrenze. Dank den Lehren vom Stillberg werden Aufforstungen in Hochlagen heute standortgerechter durchgeführt.
So zeigen Lärchen bei erhöhtem CO2-Angebot ein um rund 20 Prozent stärkeres Spross

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Kiefern-Mistel – Ein Zukunftsproblem? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/kiefern-mistel-ein-zukunftsproblem

Laut der europaweiten Waldzustandserhebungen (ICP Forests) ist der Mistelbefall an der Kiefer in den letzten 20 Jahren stetig angestiegen. Doch wo sind die Problem-Regionen in Deutschland und wie wird der Befall zukünftig aussehen? Ein Verbreitungs-Modell soll hierbei Abhilfe schaffen!
zeigen jeweils 10-% Vorhersage-Bereiche an und deren Anteil an den BWI-Punkten in Prozent

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Ergebnisse aus Untersuchungen zum Wildtiereinfluss auf die Waldverjüngung in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/wildtiereinfluss-auf-die-waldverjuengung

Erhebungen in verschiedenen Kantonen zeigen, dass der Waldflächenanteil mit untragbaren Wildschäden in der Schweiz 25% kaum irgendwo übersteigt. Wenn dieser Wert eingehalten wird, ist der Wildbestand nach der grosszügigen Gesetzesauslegung ausreichend reguliert.
Verbissproblemen unterscheidet sich von Kanton zu Kanton stark: Er liegt zwischen 0 und 45 Prozent

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WaldDürreMonitor Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/waldduerremonitor

Die Wasserversorgung ist entscheidend für die Gesundheit unserer Wälder. Das Projekt „WaldDürreMonitor Bayern“ liefert erstmals flächendeckend tagesaktuelle Daten zur Bodenfeuchte – abrufbar über einen Online-Dienst für jeden Standort in Bayern.
Füllstand des Wasserspeichers: Zeigt an, zu wie viel Prozent der pflanzenverfügbare

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KWF-Tagung: Neuheiten im Bereich Forsttechnik und Arbeitsverfahren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/neuheiten-im-bereich-forsttechnik-und-arbeitsverfahren

2024 war es wieder so weit: Die 18. KWF-Tagung öffnete ihre Tore. Rund 50.000 Besucher informierten sich über Innovationen und Trends aus dem Bereich Waldarbeit und Forsttechnik. Einige Neuerungen stellen wir hier vor.
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Zusammenhang zwischen Blitzschlagbränden und Sommertrockenheit – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/zusammenhang-zwischen-blitzschlagbraenden-und-sommertrockenheit

In der Schweiz sind Blitzschlagbrände fast ausschliesslich in gebirgigen Lagen zu verzeichnen, wobei ihre Häufigkeit von Süden nach Norden abnimmt. Anhaltende Sommertrockenheit ist bei Weitem der wichtigste prädisponierende Faktor für Blitzschlagbrände. Daher könnten künftig auch der Jura und das Mittelland davon betroffen sein.
Im Sommerhalbjahr verursachen Blitzschläge in den Alpen rund 20 bis 40 Prozent aller

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Wiederbewaldung der Waldbrandfläche bei Müstair – 25 Jahre danach – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/wiederbewaldung-nach-waldbrand

Ein Waldbrand zerstörte im Juli 1983 oberhalb von Müstair rund 50 Hektaren Wald. 25 Jahre danach bestand die natürliche Verjüngung aus fast 5000 Pflanzen pro Hektare, vorwiegend Lärchen und Aspen. Die gepflanzten Nadelhölzer wirkten als Vorbau und beschleunigten die Wiederherstellung der Schutzfunktion.
Natürlich verjüngte Baum- und Straucharten 25 Jahre nach dem Brand in Anzahl/ha und Prozent

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