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Borkenkäfer und Rüssler profitieren von Trockenstress an Weißtannen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/baumschaedlinge-und-duerre

Im Vergleich zu Fichtenborkenkäfern sind Schädlinge an Tannen und Douglasien wenig erforscht. Trotzdem lassen sich aus den bisherigen Erkenntnissen Maßnahmen ableiten, die das Risiko eines Befalls infolge von Trockenheit reduzieren.
Das entspricht ca. 0,8 Prozent des landesweiten Vorrates an Weißtanne.

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Tanne in Bayern – heute und künftig – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/standortskunde/die-weisstanne-in-bayern

Auf die Tanne werden im Klimawandel viele Hoffnungen gesetzt. Allerdings wird ihr Areal mit dem zu erwartenden Temperaturanstieg enorm schrumpfen. Ob vielleicht die Nordamerikanische Küstentanne eine brauchbare Alternative darstellt?
Vorteile beträgt die Weißtannenfläche in Bayern aktuell nur 49.000 Hektar, also rund 2 Prozent

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Fichtenstecklinge – Eine Alternative für Hochlagenaufforstungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/fichtenstecklinge-alternative-hochlage

Sind im subalpinen Bereich Fichtenstecklinge eine Alternative zur Bestandesbegründung mittels Kernpflanzen? BFW-Untersuchungen zeigen: In der Wuchsleistung überzeugen Stecklingsnachkommen aus dem tiefmontanen Höhenbereich unter 900 m.
anderen Versuchen ist diese Entwicklung zu beobachten, fällt aber mit rund zwei Prozent

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Waldwirkung auf Hochwasser – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/schutzfunktion/hochwasser/waldwirkung-auf-hochwasser

Wenn man von der Wirkung des Waldes auf Hochwasser spricht, steht in der Regel sein Einfluss auf die Abflussbildung im Vordergrund. Daneben besitzt der Wald aber auch eine nicht zu vernachlässigende stabilisierende Wirkung auf den Boden.
bewaldeten Einzugsgebiet bei Gewitterniederschlägen um 30, teilweise sogar um 50 Prozent

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Welche Indikatoren beschreiben den Waldzustand am besten? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/indikatoren-fuer-den-waldzustand

Die Analyse der Baumkronen-Verlichtung reicht nicht aus, um die durch Luftverschmutzung verursachten Prozesse im Wald zu klären. Dazu ist intensive Forschung auf langfristig angelegten Forschungsflächen nötig.
Erfassung des "Nadel-/Blattverlustes" (später Kronenverlichtung genannt), angegeben in Prozent

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Dank genetischer Vielfalt ist die Weisstanne fit für die Zukunft – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/dank-genetischer-vielfalt-ist-die-weisstanne-fit-fuer-die-zukunft

Klimawandel, Trockenheit, Tannensterben: Was sind die Zukunftsaussichten der Weisstanne? Forschungsergebnisse deuten an, dass diese Baumart grösseres Potenzial hat als oft angenommen.
Mit 15 Prozent Anteil am Vorrat in den Wäldern ist die Weisstanne (Abies alba) die

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Wildtiereinfluss auf die Waldverjüngung messen: mit Stammzahlen oder mit dem Verbissprozent? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wildtiereinfluss-auf-waldverjuengung

Um Verbissschäden vorzubeugen, muss nicht die Stammzahl im Fokus stehen, sondern die Stammzahlentwicklung. Verbissprozente sind ein Mass für das Verhältnis von angefressenen zu vorhandenen Jungbäumen und damit für die Auswirkung von Verbiss auf die Stammzahlentwicklung.
Sie ist definiert als der Anteil verbissener Endtriebe pro Jahr in Prozent der Gesamtpflanzenzahl

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Mit Laubholz-Grünästung schneller zum Zieldurchmesser – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/mit-laubholz-gruenaestung-schneller-zum-zieldurchmesser

Erkenntnisse aus der Baumpflege, insbesondere zur richtigen Schnittführung, und die dynamische Ästung aus der Agroforstwirtschaft ermutigen zu einem erweiterten Einsatz der Laubholz-Grünästung zur gezielten Wertholzproduktion bei deutlich reduzierten Umtriebszeiten.
Insgesamt sollten nicht mehr als 50 Prozent des Grünkronenmaterials entnommen werden

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