Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Kiefernschäden durch Heidelbeerspanner – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/kiefernschaeden-durch-heidelbeerspanner

Obwohl selten und eher unbekannt, rückt der Heidelbeerspanner in Kieferngebieten doch immer wieder nachdrücklich ins Blickfeld der Forstentomologen und Waldbesitzer. In größeren Zeitabständen sind sogar Bekämpfungsaktionen notwendig, um die Forstschäden einzudämmen.
aufgelichtet, die Mortalität (Absterberate) der Bäume betrug etwa fünf bis zehn Prozent

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Einflüsse der Ziegenweide auf den Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/einfluesse-der-ziegenweide-auf-den-wald

Wie wirkt sich die Beweidung durch Ziegen auf Bäume und auf die Bodenvegetation in einem geschlossenen Waldbestand aus? Eine Fallstudie zeigt, dass Ziegen die Verjüngung fast vollständig vernichten, jedoch keine Schäden an herrschenden Bäumen anrichten.
47% Buche, 35% Winterlinde, 12% Eichen, 3% Berg- und Spitzahorn und 0,2% Fichte (Prozent

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Buchenvoranbau unter Fichte – Auswahl der Standorte – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/buchenvoranbau-standortauswahl

In Europa befinden sich 6 bis 7 Mio. ha reine Fichtenbestände außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes. Aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen wird die Wiederherstellung der ursprünglichen Laubmischwälder mittels Bestandesumbau angestrebt.
Insgesamt wurden in Mitteleuropa aber nur wenige Prozent der Fichtenfläche mit Laubholz

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Mykorrhizapilze auf dem Rückzug – was bedeutet das für den Wald? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/pilze-und-flechten/mykorrhizapilze-auf-dem-rueckzug

Resultate einer 32-jährigen Datenreihe aus dem Pilzreservat La Chanéaz zeigen auffällige Veränderungen in der Artenzusammensetzung der Pilzflora. Die Mykorrhizapilze haben im Verhältnis zu den übrigen Waldpilzen deutlich abgenommen.
. 16.10.2008 3.30 Rote Liste: Ein Drittel der Schweizer Pilze gefährdet 32 Prozent

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Sturm, Witterung und Borkenkäfer: Risikomanagement im Forstschutz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/sturm-witterung-und-borkenkaefer

Für Forstdienste und Waldbesitzer stellen Borkenkäfer-Massenvermehrungen eine Herausforderung dar. Wenn bewährte Massnahmen bei grossen Epidemien nicht mehr überall und rechtzeitig möglich sind, braucht es Anpassungen im Risikomanagement.
Sturmereignis und durchschnittlichen Befallsbedingungen ab einem Räumungsgrad von etwa 80 Prozent

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Borkenkäfer und Rüssler profitieren von Trockenstress an Weißtannen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/baumschaedlinge-und-duerre

Im Vergleich zu Fichtenborkenkäfern sind Schädlinge an Tannen und Douglasien wenig erforscht. Trotzdem lassen sich aus den bisherigen Erkenntnissen Maßnahmen ableiten, die das Risiko eines Befalls infolge von Trockenheit reduzieren.
Das entspricht ca. 0,8 Prozent des landesweiten Vorrates an Weißtanne.

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Tanne in Bayern – heute und künftig – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/standortskunde/die-weisstanne-in-bayern

Auf die Tanne werden im Klimawandel viele Hoffnungen gesetzt. Allerdings wird ihr Areal mit dem zu erwartenden Temperaturanstieg enorm schrumpfen. Ob vielleicht die Nordamerikanische Küstentanne eine brauchbare Alternative darstellt?
Vorteile beträgt die Weißtannenfläche in Bayern aktuell nur 49.000 Hektar, also rund 2 Prozent

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Fichtenstecklinge – Eine Alternative für Hochlagenaufforstungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/fichtenstecklinge-alternative-hochlage

Sind im subalpinen Bereich Fichtenstecklinge eine Alternative zur Bestandesbegründung mittels Kernpflanzen? BFW-Untersuchungen zeigen: In der Wuchsleistung überzeugen Stecklingsnachkommen aus dem tiefmontanen Höhenbereich unter 900 m.
anderen Versuchen ist diese Entwicklung zu beobachten, fällt aber mit rund zwei Prozent

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Im Ursprungsland der Douglasie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/im-douglasien-ursprungsland

Seit Kurzem ist der Import von Douglasien-Saatgut aus den USA für forstliche Zwecke wieder möglich. Zwei Mitarbeiter des ASP haben sich daraufhin vor Ort von den Ressourcen und Erntemöglichkeiten im Bundesstaat Washington überzeugt.
Ernteeinheiten sind oft bis zu mehreren hundert Hektar groß und werden mit über 80 Prozent

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