Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Können sich standortheimische Baumarten an den Klimawandel anpassen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/standortheimische-baumarten-im-klimawandel

Mit Hilfe des Indikators der „Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel“ kann man dokumentieren, wie sich die Baumartenzusammensetzung in Naturwaldreservaten entwickelt. Wie anpassungsfähig an den Klimawandel sind unsere heimischen Baumarten?
Hektar (G) im lebenden stehenden Derbholzbestand sowie die Grundflächenanteile in Prozent

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Die Schwarzpappel profitiert von Flussrevitalisierungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/gewaesser/schwarzpappel-profitiert-von-flussrevitalisierungen

Die seltene Schwarzpappel ist eine typische Auenbaumart und gilt in ihrem ganzen europäischen Verbreitungsgebiet als gefährdet. Die Ergebnisse genetischer Tests zeigen, dass die Wiederherstellung von Auenwäldern mit artreinen Schwarzpappeln durch Flussrevitalisierungen Erfolg versprechend ist.
Knapp 30 Prozent davon liegen in Bayern.

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Holzasche – Abfall oder Rohstoff? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/standortskunde/holzasche-abfall-oder-rohstoff

Die Ernte von Energieholz entzieht den Flächen Biomasse und damit Nährstoffe. Obwohl sich ein großer Teil der Nährstoffe in der Asche konzentriert, ist die direkte Rückführung der Asche nicht ratsam. Eine sinnvolle Nutzung der Nährstoffe ist im Rahmen der Entsorgung dennoch möglich.
nährstoffreichen Standorten kann nicht die gesamte Biomasse genutzt werden, mindestens 30 Prozent

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25 Jahre Sanasilva: Vom Waldsterben zur Waldökosystemforschung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/waldoekosysteme-erforschen

Die Sanasilva-Inventur entstand in Zeiten der Waldsterbensdebatte und erfasst seit Mitte der Achzigerjahre die Baumkronenverlichtung im Schweizer Wald. Seit einiger Zeit wird sie durch eine umfangreichere, langfristige Erforschung von Waldökosystemen ergänzt.
Erfassung des "Nadel-/Blattverlustes" (später Kronenverlichtung genannt), angegeben in Prozent

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Waldflächenentwicklung der letzten 120 Jahre in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/landschaftsentwicklung/waldflaechenentwicklung-in-der-schweiz

Mitarbeiter der Forschungsanstalt WSL haben mit Hilfe von historischen Karten die Entwicklung der Waldfläche in der Schweiz ermittelt. Von 1880 bis 2000 hat der Wald demnach um 21.6% zugenommen. Die regionalen Unterschiede sind beträchtlich.
Angaben in Prozent der Fläche von 1880. Quelle: LFI.

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Notfallsituation bei Holzerntearbeiten – schnelle Rettung ist lebenswichtig – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/waldarbeit/notfallsituation-bei-holzerntearbeiten

Unfallfolgen können sich massiv verschlimmern, wenn nach einem Unfall nicht sofort Hilfe geleistet wird. Die Notfallplanung für Waldarbeiten mit besonderen Gefahren lässt sich auch heute noch weiter optimieren.
in den Arbeitsprozess muss verbessert werden Jedes Jahr verunfallen 35 bis 50 Prozent

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Auch in Corona-Zeiten wildtierfreundlich unterwegs? Wie unser Freizeitverhalten das Leben von Wildtieren beeinflusst – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/corona-und-wildtiere

Corona prägt unser Freizeitverhalten, viele verbringen noch mehr Freizeit in Wäldern als sie es eh schon tun. Doch was bedeutet dies für unsere heimischen Wildtiere? Und wie lassen sich Naturerholung und Wildtierschutz verbinden?
Anstieg um 140% zwischen April 2019 und Mai 2020, im Winter 2020/21 dreißig Prozent

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Kiefernschäden durch Heidelbeerspanner – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/kiefernschaeden-durch-heidelbeerspanner

Obwohl selten und eher unbekannt, rückt der Heidelbeerspanner in Kieferngebieten doch immer wieder nachdrücklich ins Blickfeld der Forstentomologen und Waldbesitzer. In größeren Zeitabständen sind sogar Bekämpfungsaktionen notwendig, um die Forstschäden einzudämmen.
aufgelichtet, die Mortalität (Absterberate) der Bäume betrug etwa fünf bis zehn Prozent

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