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Wälder auf Wanderschaft: Ausbreitungsmechanismen von Pappelarten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/ausbreitung-von-pappelarten

Nicht nur Menschen betreiben Migration – sogar auch die an sich sesshaften Pflanzen „wandern“ – indem sie Samen und Pollen verbreiten. Das Bundesforschungszentrum für Wald, Wien, hat die Einwanderung von Pappelarten nach der Eiszeit rekonstruiert.
Knapp 30 Prozent davon liegen in Bayern.

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Die Insekten im Ökosystem Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/die-insekten-im-oekosystem-wald

Bei der Aufzählung der wichtigsten Organismen eines Waldes vergisst man die Insekten oft. Und doch tragen sie entscheidend zur Pflanzenvermehrung, zur Bodenfruchtbarkeit, zur nachhaltigen Waldgesundheit und zur Wald-Diversität bei.
Rund 80 Prozent aller Bäume und Sträucher werden von Insekten bestäubt.

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Dufteis und Schneebruch – Wenn Eis und Schnee die Äste biegen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wind-schnee-und-eis/dufteis-und-schneebruch

Schnee- und Eisschäden richten immer wieder große Schäden an. Sie eröffnen Schwachstellen für Insekten- oder Pilzbefall, auch Zuwachsverluste und Nachwürfe können den Betriebsablauf aus der Bahn werfen und zu wirtschaftlichen Schäden führen.
durch Schneebruch in Bayern (1954-83) beläuft sich auf ca. 630.000 m³, was neun Prozent

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Wildverbiss: wichtige Baumarten unter Druck – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/wildverbiss-wichtige-baumarten-unter-druck

Im Jungwald ist der Verbiss durch wild lebende Tiere der häufigste Schaden. Gemäss den Resultaten des vierten Landesforstinventars ist in der Schweiz mittlerweile jede fünfte Jungtanne und jede dritte junge Eiche verbissen.
für ausgewählte Hauptbaumarten nach Wirtschaftsregion gemäss LFI4 (2009–2017) in Prozent

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Tintenfischpilz und Roter Gitterling – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tintenfischpilz-und-roter-gitterling

Tintenfischpilz und Roter Gitterling sind zwei eingeschleppte Kuriositäten. Der Tintenfischpilz gelangte aus Australien nach Europa, während der Rote Gitterling aus dem Mittelmeergebiet eingeschleppt wurde. Zum Lebensraum des Tintenfischpilzes gehören auch Wälder.
. 10.12.2018 3.30 Rote Liste: Ein Drittel der Schweizer Pilze gefährdet 32 Prozent

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Naturwälder erlebbar machen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/oeffentlichkeitsarbeit/naturwaelder-erlebbar-machen

Das Projekt „Naturwälder.Erleben“ beschäftigt sich damit, wie Naturwälder der Bevölkerung nähergebracht werden können. Unter anderem soll dies durch die Ausweisung von Trekkingplätzen oder digitalen Themenpfaden erfolgen – erste Erfahrungen werden bereits in zwei Pilotgebieten gesammelt.
Insgesamt soll dieses grüne Netzwerk aus nutzungfreien Wäldern bis zum Jahr 2023 zehn Prozent

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Windwurfflächen im Kalkalpin – Wiederbewaldung und Stoffhaushalt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/windwurfflaechen-im-kalkalpin

Nach großflächigen Kalamitäten sollen die Flächen vor allem auf südexponierten Kalkstandorten in den Alpen rasch wiederbewaldet werden. Saat und Pflanzung auf einer von Kyrill geworfenen Fläche wurden wissenschaftlich untersucht.
Leidglich von den wurzelnackten Vogelbeeren überlebten ebenfalls über 90 Prozent.

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Wenn Feuer Wälder fressen. Waldbrände in Graubünden – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/wenn-feuer-waelder-fressen

Waldbände in Graubünden – das Faktenblatt des Amtes für Wald und Naturgefahren gibt Auskubft zu Häufigkeit, Ursache, Kosten und Überwachung von Waldbränden. Ausserdem findet man dort Tipps zur Waldbrandverhütung.
Fast 30 Prozent der Waldbrände in Graubünden werden durch Blitze ausgelöst.

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