Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Eichenschädlinge im Klimawandel in Südwestdeutschland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/komplexkrankheiten/eichenschaedlinge-im-klimawandel

Eichen werden im Klimawandel in der Baumartenzusammensetzung zunehmend bedeutsamer. Doch auch die Schaderreger profitieren vom wärmeren Klima. Welche Risiken gibt es und was ist Auslöser für das vielerorts diskutierte „Eichensterben“?
die Klimaerwärmung bedingen für die Eichen in Bayern ein gegenüber früher um 13 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wer wird denn in die Luft gehen – Natura 2000-Kartierung im Bergwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/kartierung-im-bergwald

In den Bayerischen Alpen gibt es ca. 160.000 Hektar FFH-Gebiete. Hier müssen Lebensraumtypen und Arten erfasst und bewertet werden. Mit einer in Weihenstephan entwickelten Kartiermethode lässt sich die zu begehende Fläche auf ein Fünftel reduzieren.
Damit lässt sich der tatsächlich zu begehende Flächenanteil auf circa 20 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Altholzpotenziale für die energetische Nutzung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzenergie/altholzpotenziale-der-schweiz

Mittels einer Vollerhebung wurde In der vorliegenden Studie das Aufkommen von Altholz in der Schweiz und seine Verwendung differenziert untersucht. Damit wurde eine Datengrundlage geschaffen, welche aufgeteilt nach Kantonen Auskunft über die Altholzpotenziale und deren Nutzung gibt.
meiste Altholz (99 %) direkt einer energetischen Nutzung zugeführt und nur gut 1 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Inventar der Riesenkastanien im Tessin und im Misox – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/inventar-der-riesenkastanien

Über 7 Meter Umfang auf Brusthöhe, Alter 350 bis 700 Jahre: Das sind die eindrücklichen Kennzahlen der 300 imposantesten Kastanienbäume im Tessin und im Misox. Ein Mitarbeiter der WSL hat die Baum-Persönlichkeiten in einem Inventar erfasst.
Die auf der Alpensüdseite durchgeführten Untersuchungen zeigen, dass 90 Prozent dieser

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bergahornweiden sind ein Eldorado für Moose und Flechten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/moose-und-flechten-auf-bergahornweiden

Weiden mit Bergahornbäumen sind Hotspots der Biodiversität: Hier wachsen über 500 Moos- und Flechtenarten; viele davon sind gefährdet. Die langfristige Sicherung der Bergahornweiden ist deshalb wichtig.
Denn rund 40 Prozent aller Moos- und ein Drittel der baum- und erdbewohnenden Flechtenarten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Resistenz und Elastizität – das Gebot für montane Fichtenbestände – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/stabilisierung-montaner-fichtenbestaende

Auf großen Flächen in den Bayerischen Alpen stocken durch menschliche Einflussnahme reine Fichtenbestände an Stelle der montanen Bergmischwälder. Können die meist instabilen Monokulturen mit Hilfe waldbaulicher Eingriffe stabilisiert werden?
behandelten Beständen lag der Anteil sehr vitaler Fichten durchschnittlich um etwa zehn Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Von der "Kleinen Eiszeit" zur "Großen Heißzeit" – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/von-der-eiszeit-zur-heisszeit

Der intensive Fichtenanbau begann in Mitteleuropa in der „Kleinen Eiszeit“. Diese ist seit etwa 100 Jahren vorbei, wodurch sich die Anbaubedingungen der Fichte verschlechterten. Mit der zunehmenden Klimaerwärmung hat sich die Situation nochmals verschärft.
beträgt der Anteil der Fichte an der deutschen Waldfläche 28, in Bayern sogar 44 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden