Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Wildverbiss selbst ermitteln: So funktioniert es! – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wildverbiss-selbst-ermitteln-so-funktioniert-es

Nicht jedes verbissene Bäumchen in Naturverjüngungen ist tatsächlich ein waldbaulicher Schaden. Auch die Verbissprozentzahl allein reicht nicht für eine fundierte Aussage über die Waldentwicklung. Für die Beurteilung ist viel mehr entscheidend, wie viele Bäume dem Einflussbereich des Schalenwildes ohne Beeinträchtigung entwachsen.
Ein Verbiss von über 60 Prozent kann in einen Bestand ohne Folgen bleiben, während

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Zwischen Eichen auf der Spur des Mittelspechts – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/zwischen-eichen-auf-der-spur-des-mittelspechts

Der Mittelspecht bewohnt alte Eichenwälder und totholzreiche Wälder mit alten grobborkigen Laubbäumen. In den Borken stochern die Mittelspechte nach Insekten etc. Um diesen Habitatspezialisten langfristig in der Schweiz zu erhalten, sind spezifische Fördermassnahmen in seinem Lebensraum in Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren unabdingbar.
strikt standardisierter Methode bearbeiteten Fläche stieg die Revierzahl um 31 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Jagdstrategie der BaySF im Bergwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/jagdpraxis/jagdstrategie-der-baysf-im-bergwald

Wider Erwarten stieg die Verbissbelastung durch Schalenwild im bayerischen Hochgebirge trotz großer jagdlicher Anstrengungen und Erfolge weiter an. Um der Verantwortung für den Schutz der Berg- und Schutzwälder gerecht zu werden, gibt es neue Jagdzonen und weniger Restriktionen.
Die BaySF, verantwortlich für circa 60 Prozent der bayerischen Bergwälder in den

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Trockenheit, Schädlinge und Pathogene setzen dem Wald zu – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pathogene-schaedlinge-und-trockenheit-setzen-dem-wald-zu

Gemäss dem vierten Landesforstinventar stehen im Schweizer Wald immer mehr tote Bäume, insbesondere Kastanien, Waldföhren und Eschen. Die Holzernte hinterlässt weniger Spuren an den Bäumen als noch bei der dritten Erhebung, dafür mehr am Waldboden.
Abb. 2 – Baumarten nach Schädigungsgrad und Inventur in Prozent der Gesamtstammzahl

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Eine neue Methode warnt vor Waldbrand – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/waldbrand-frueherkennung

Das innovative Instrument FireLess2 informiert Förster und Feuerwehrleute online darüber, wie es um die Feuchtigkeit im Waldboden bestellt ist und wie sie sich verändert. Damit lässt sich die Waldbrandgefahr besser beurteilen.
"Es gibt sogar Tier- und Pflanzenarten, die auf Waldbrände angewiesen sind." 70 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Qualität von Waldhackschnitzeln – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzenergie/qualitaet-von-hackschnitzeln

Waldhackschnitzel werden aus vielen Rohmaterialien und mit unterschiedlichsten Verfahren produziert. Dementsprechend weit streut die Qualität. Für den reibungslosen Betrieb der Feuerungsanlagen sind aber bestimmte Qualitätseigenschaften nötig.
Das hat mitunter sehr hohe Trockenmasseverluste von 20 bis 40 Prozent über die gesamte

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Holznutzung im Privatwald hat zugenommen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/holznutzung-im-privatwald-hat-zugenommen

Die Ergebnisse des Landesforstinventars zeigen: Im Schweizer Privatwald wurde im Zeitraum zwischen der dritten und vierten Inventur mehr Holz genutzt als in der Periode zuvor. Gleichzeitig verlangsamte sich die Waldflächenzunahme im Gebirge.
Abb. 1 – Waldanteil gemäss LFI4 in den 14 Wirtschaftsregionen der Schweiz in Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Baumwachstum auf der Überholspur – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/baumwachstum-auf-ueberholspur

Kontinuierlich untersuchte ertragskundliche Versuchsflächen im Wald seit 1870 – das ist weltweit selten. Genauso faszinierend ist das Ergebnis, das sie jetzt liefern: unsere Bäume wachsen seit fünf Jahrzehnten schneller als in der Periode davor.
schneller entwickeln, ist die Baumzahl bei gegebenem Alter gegenwärtig um 17 bis 20 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden