Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Generalwildwegeplan, quo vadis? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wildtierkorridore-und-biotopverbund

Früher konnten sich Wildtiere in unserer Landschaft frei bewegen. In Zeiten von stark befahrenen Straßen und Schienen und ständig wachsenden Siedlungsflächen wird es für wandernde Wildtiere immer schwieriger bis nahezu unmöglich, neue Lebensräume zu erreichen. Ein funktionaler Biotopverbund wird bei einem „weiter-so“ vermutlich schon bald kaum mehr realisierbar sein.
Gesamtfläche dieser Siedlungsbänder wuchs in den vergangenen zwölf Jahren um 14 Prozent

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Esche für tragende Verwendungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/verarbeitung-und-technik/esche-fuer-tragende-verwendungen

Laubbäume haben eine herausragende Bedeutung in der mitteleuropäischen Forstwirtschaft, auch die Esche. Allerdings sind die Absatzmöglichkeiten für sägefähiges Eschenholz unzureichend. Statisch hoch beanspruchte Bauteile wären eine Möglichkeit.
mm2 und 50 x 150 mm2 eingeschnitten und technisch auf eine Feuchte von etwa 15 Prozent

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Buchvorstellung: Apotheke Regenwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/buchbesprechungen/apotheke-regenwald

Bisher ist erst ein kleiner Teil der Pflanzen und Tiere des Regenwaldes auf ihren möglichen Einsatz als Heilmittel untersucht worden. Ein Buch stellt gut 50 Heilpflanzen vor und liefert Argumente gegen Brandrodung und unkontrollierte Abholzung.
Antibiotika, Desinfektionsmittel und halluzinogene Substanzen gehören dazu. 70 Prozent

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Warum Bäume nachts wachsen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/warum-baeume-nachts-wachsen

Wer annimmt, dass Bäume mehrheitlich tagsüber wachsen, liegt falsch. Eine Studie unter Leitung der Forschungsanstalt WSL hat gezeigt, dass das Wachstum von Bäumen vor allem im Dunkeln stattfindet. Bäume wachsen nur während weniger Stunden pro Tag und dies auch nur an vergleichsweise wenigen Tagen pro Jahr.
die Klimaerwärmung bedingen für die Eichen in Bayern ein gegenüber früher um 13 Prozent

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