Wer von der Quellensteuer spricht, meint meist die Abgeltungssteuer, zum Beispiel bei Erträgen im Ausland. Mehr dazu auf vr.de.
Freibetrag, zahlen Sie in Deutschland auf den übersteigenden Betrag pauschal 25 Prozent
Mit der Goldkarte genießen anspruchsvolle Kunden attraktive Mehrwertleistungen. Mehr zur GoldCard auf vr.de.
Dazu zählen zum Beispiel der Reisebuchungsservice mit mindestens sieben Prozent Reisebonus2
Der Zinseszins erhöht langfristig Ihr Kapital erheblich. Wir erklären, wie er funktioniert und warum er für die Altersvorsorge wichtig ist. Mehr dazu auf vr.de.
Bei quasi Nullzinsen um die 0,1 Prozent kamen bei einem Startkapital von 10.000 Euro
Das Betriebsrentenstärkungsgesetz ist am 1. Januar 2018 in Kraft getreten. Es stärkt die betriebliche Altersversorgung. Mehr Informationen dazu auf vr.de.
des steuerfreien Höchstbetrages für die betriebliche Altersversorgung von vier Prozent
Was Sie bei der Quellensteuer in Deutschland und bei ausländischen Erträgen beachten sollten, erfahren Sie auf vr.de.
Steuerzahler müssen seit 2009 pauschal einen Steuersatz von 25 Prozent zahlen.
Sie haben ein Portemonnaie gefunden und im Fundbüro abgegeben? Dann steht Ihnen ein Finderlohn zu. Wie hoch dieser ausfällt, erfahren Sie auf vr.de.
Der Finderlohn beträgt bei einem Wert des Funds bis 500 Euro 5 Prozent des Wertes
Die Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge führt Ihre Bank automatisch ans Finanzamt ab. Welchen Vorteil Freistellungsaufträge dabei bringen, lesen Sie auf vr.de.
Der Steuersatz liegt bei 25 Prozent.
Freiberufler können zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung wählen. Wie Sie den passenden Schutz für sich finden, erfahren Sie auf vr.de.
Kosten folgendermaßen berechnen: Der allgemeine Beitragssatz der GKV liegt bei 14,6 Prozent
Sie wollen früher in den Ruhestand gehen? Für die Rente mit 63 müssen Sie einige Voraussetzungen erfüllen. Mehr zur vorzeitigen Altersrente auf vr.de.
Erreichen der Regelaltersrente in den Ruhestand gehen, wird ein Abschlag von 0,3 Prozent
Mit dem Pflege-Bahr erhalten Sie staatliche Unterstützung, um die finanzielle Belastung im Pflegefall zu verringern.
In der Pflegestufe II müssen mindestens 30 Prozent, in der Pflegestufe I mindestens
