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Weltdekade Bildung für nachhaltige Entwicklung: Erfolg mit Abstrichen

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Die von den Vereinten Nationen ausgerufene Weltdekade für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) ist offiziell beendet. In Deutschland ziehen Bildungsexperten eine tendenziell positive Bilanz. Ein Hauptziel wurde jedoch nur in Ansätzen erreicht.
Hirche verweist unter anderem auf eine Greenpeace-Studie, laut der nur 40 Prozent

Wahrheit oder Fake? „Lie Detectors“ klärt Kinder und Jugendliche auf

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„Lie Detectors“ will Kindern und Jugendlichen dabei helfen, Fakten von Falschmeldungen zu unterscheiden. Dazu arbeitet die gemeinnützige Organisation mit Journalisten zusammen, die mit Schülerinnen und Schülern üben, Nachrichten kritisch zu hinterfragen.
„Keine Schule ist zu 100 Prozent dagegen gewappnet, dass ihre Schüler auf Meinungsmache

Lebensmittel wieder wertschätzen: Schüler bauen eigenes Gemüse an

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Der Rat für Nachhaltige Entwicklung hat Ende letzten Jahres erneut die „Transformationsprojekte Nachhaltigkeit 2019“ ausgezeichnet. Unter den vier Gewinnern ist erneut der Potsdamer Verein Ackerdemia e.V. mit dem Projekt „GemüseAckerdemie“. Auch einige der nun ausgezeichneten Verbraucherschulen haben sich bereits zu AckerSchulen oder zu Gemüse-Klassen ausbilden lassen.
verweist dabei zugleich auf ein aktuelles Problem in der Gesellschaft: Über 30 Prozent

„Mehr Tierschutz scheitert an der Industrie, nicht am Verbraucher“

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Glückliche Tiere finden wohl alle gut. Dennoch kaufen viele Deutsche Fleisch von eingepferchten Schweinen ebenso wie Milch von Kühen, die nie das Tageslicht sehen. Reinhild Benning von der Nichtregierungsorganisation Germanwatch sagt, das muss nicht so sein. Im Interview erklärt sie, was für mehr Tierschutz getan und worüber in der Schule geredet werden müsste.  
Heute kaufen 98 Prozent der Deutschen Eier aus nicht-konventioneller Haltung.

Die Lücke zwischen Wissen und Handeln schließen

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Es ist ein paradox: Weltweit streiken Schülerinnen und Schüler fürs Klima und ein Großteil der Gesellschaft gibt an, aufgrund des Klimawandels besorgt zu sein. Doch obwohl das nötige Wissen vorhanden ist, bleiben konkrete Handlungen bisher weitgehend aus. Auf dem K3 Kongress zu Klimawandel, Kommunikation und Gesellschaft diskutierten Wissenschaftler nun über die Frage, wie diese Lücke überwunden werden könnte. Auch die Pädagogische Hochschule Niederösterreich hat sich dem Thema Klimakommunikation angenommen und festgestellt: Bildung und Partizipation sind der Schlüssel.
der Bewusstseinsebene hätte die Kommunikation zwar durchaus viel erreicht, da 80 Prozent