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Jugendschutz im Netz bleibt lückenhaft

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Der Jugendschutz im Internet weist weiterhin riesige Lücken auf: 8.000 Verstöße gegen ihn stellte jugendschutz.net 2014 fest, ähnlich viele wie im Vorjahr. Einige Angebote im Netz animieren Kinder und Jugendliche zur Selbstgefährdung oder beschönigen Essstörungen. Vieles lässt sich kaum löschen oder sperren.
Lediglich 37 Prozent der rund 5.400 registrierten Verstöße wurde entfernt.

Vom Klassenzimmer ins politische Berlin

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Finanzbildung ist ein politisches Thema – und die Verbraucherchecker sind mittendrin! Am 8. April 2025 diskutierten sie beim Dialogforum der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz in Berlin mit Expert:innen über die Bedeutung von Finfluencer:innen für Finanzbildung.
Das Ergebnis: 83 Prozent der Teilnehmenden gaben an, dass mehr Finanzwissen in der

Energiesparen an Schulen

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Woher kommt die Energie in der Schule? Wofür wird sie gebraucht? Das Schulpaket „Energiesparen an Schulen“ hilft bei der Klärung dieser Fragen und lässt die Schülerinnen und Schüler selbst aktiv werden: bei der Analyse des Energieverbrauchs in ihrer Schule, bei der Aufdeckung von Energieverschwendungen und der Entwicklung eigener Energiesparideen. Das aktuelle Material der Woche unterstützt Bildungseinrichtungen außerdem bei der Teilnahme an fifty/fifty-Projekten, die das Energiesparen finanziell belohnen.
Reihe von Kommunen fördert damit das Energiesparen in Schulen, indem es ihnen 50 Prozent

Von und mit den Öffentlich-Rechtlichen lernen

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Die öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland haben Schwierigkeiten, junge Menschen zu erreichen, die ihre Informationen vermehrt über Social Media beziehen. Dadurch werden sie anfällig für Falschnachrichten. Dabei bietet gerade das öffentlich-rechtliche Rundfunksystem viele Möglichkeiten, Medienkompetenz zu lernen. 
Nachrichtenangebote von ARD, ZDF und Deutschlandradio der Studie zufolge zwar 48 Prozent

Unterrichtsmaterial der Woche: Der Onlinekurs „Das Hühnersuppen-Dilemma“

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Der Materialkompass hebt besonders empfehlenswerte Unterrichtsinhalte als „Unterrichtsmaterial der Woche“ hervor. Dieses Mal: ein Onlinekurs, der aufklärt, wie sich verlässliche Gesundheitsinformationen im Internet finden lassen.
jedoch bislang oder ist nicht ausreichend vorhanden, so die Erfahrung von knapp 50 Prozent

GEW: Prüfstelle für kostenfreie Unterrichtsmaterialien nötig

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Viele kostenlos angebotene Unterrichtsmaterialien kommen im Hochglanzlook daher, dienen aber oft nur als Werbeträger ihrer Auftraggeber. Das belegt eine Ende Januar vom „Materialkompass Verbraucherbildung“ veröffentlichte Analyse. Eine aktuelle Untersuchung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) stützt diese Aussage. Besonders auffällig: In beiden Studien fallen vor allem Unternehmen negativ auf.
Bei jenen wurden nur zwei Prozent der Fälle mit „mangelhaft“ bewertet.