#CheckDasMal: Schnäppchenjagd zur Black Week? https://www.verbraucherbildung.de/verbraucherchecker/verbrauchertipps/checkdasmal-schnaeppchenjagd-zur-black-week
Was du beachten solltest, erfährst du hier!
Angebote wie „Spare 50 Prozent!
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Jungen und Mädchen in Deutschland stehen finanziell gut dar. Im Schnitt fließen den Sechs- bis 13-Jährigen jährlich rund 520 Euro in die Portemonnaies. Geld, über das sie größtenteils autonom verfügen dürfen. Auch bei Konsumentscheidungen, die die ganze Familie betreffen, haben sie ein gewichtiges Wörtchen mitzureden.
Von den Sechs- bis 13-Jährigen sind 75 Prozent online.
Allein in Deutschland landen mehrere Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll, 800.000 Tonnen allein durch den Handel. Wenn die das nicht mehr haben wollen, dann kannst du es dir doch einfach nehmen, oder? Mehr dazu liest du hier!
Ernährung FÜR DIE TONNE Für die Menge der weggeworfenen Lebensmittel werden knapp 30 Prozent
Der Jugendschutz im Internet weist weiterhin riesige Lücken auf: 8.000 Verstöße gegen ihn stellte jugendschutz.net 2014 fest, ähnlich viele wie im Vorjahr. Einige Angebote im Netz animieren Kinder und Jugendliche zur Selbstgefährdung oder beschönigen Essstörungen. Vieles lässt sich kaum löschen oder sperren.
Lediglich 37 Prozent der rund 5.400 registrierten Verstöße wurde entfernt.
Finanzbildung ist ein politisches Thema – und die Verbraucherchecker sind mittendrin! Am 8. April 2025 diskutierten sie beim Dialogforum der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz in Berlin mit Expert:innen über die Bedeutung von Finfluencer:innen für Finanzbildung.
Das Ergebnis: 83 Prozent der Teilnehmenden gaben an, dass mehr Finanzwissen in der
Die Digitalisierung bestimmt das Leben unserer Kinder. Medienbildung in der Schule ist wesentlich, um sie vor Gefahren im Internet zu schützen und zu einem kompetenten Umgang mit Medien zu befähigen.
Technologien ganz selbstverständlich zur Lebenswirklichkeit dazu: So besitzen 99 Prozent
Wahlbeeinflussung, gesellschaftliche Spaltung und Verschwörungstheorien – damit Schüler:innen für diese Herausforderung gewappnet sind, müssen sie Medienkompetenz entwickeln. Doch gerade hier weisen sie Schwächen auf, wie aktuelle Studien zeigen.
Nur 39 Prozent der Schüler gaben an, sie hätten in der Schule herauszufinden gelernt
Viele Firmen schreiben auf ihre Produkte Hinweise wie “ungesüßt” oder “ohne Zuckerzusatz”. Aber Achtung: Da kann trotzdem eine Menge Zucker drinstecken!
Steht das auf einem Produkt, dann muss mindestens 30 Prozent weniger Zucker enthalten
Verpackte Lebensmittel müssen immer eine Nährwerttabelle haben. Darin siehst du unter anderem, wie viel Zucker, Fett und Eiweiß enthalten sind. Bei unverpackten Lebensmitteln sieht das anders aus!
derVerbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) in Auftrag gegeben hat, ist für 90 Prozent
Unter Mogelpackungen versteht man versteckte Preiserhöhungen. Die finden sich immer häufiger bei Produkten in Supermarktregalen.
Lebensmittelklarheit.de, einem Angebot der Verbraucherzentrale, herausfand: Darin gaben 74 Prozent